1. Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil IV


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Schwule Transen Fetisch Autor: Thunbi

    ... und die Nase, floss langsam an meinem Hals hinunter. Er zog seinen Penis unter dem BH-Band hervor und stand auf. Er grinste mich an, leckte sich über die Lippen.
    
    Dann packte er mich an den Fussknöcheln, zog mich vom Bett und drehte mich um. Ich lehnte nach vorn gebeugt übers Bett und wusste, jetzt war ich dran. Er drückte mich nach vorn und versuchte gleichzeitig mit der anderen Hand, seinen Schwanz in meinen Arsch zu drücken. Der offene Slip liess dies zu, er steckte schon halb in mir, bevor ich es realisierte. Ich spürte ihn umso gewaltiger, da ich jetzt zehn Tage keine Anal-Hure gewesen war. Er zog mich an den Schultern hoch, jagte mir mit regelmässigen Bewegungen seinen Schwanz in die Arschfotze – und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie er in den Spiegel starrte. Dieser war eine der Türen des seitlich stehenden Schrankes. Er konnte uns beiden zuschauen.
    
    Ich sah vor allem die grossen Titten, die vor meinem Oberkörper hingen oder standen, sich jedenfalls bei jedem Stoss bewegten. Mittlerweile war sein Sperma in meinem Gesicht angetrocknet, es war eklig. Beschämend war, dass nicht nur die Möpse wabbelten, sondern bei der Benutzung durch Giovanni auch mein steifer Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück schwang. Wenn er noch lange so weiterfickte, würde ich wohl ohne zu wichsen abspritzen…
    
    Doch soweit kam es nicht. Immer tiefer versuchte Giovanni, in mich einzudringen. Immer enger presste er sich gegen mich, ich wusste, dass das ein untrügliches Zeichen ...
    ... dafür war, dass er zum zweiten Mal seinen Samen verspritzen würde. Er keuchte, hatte mit beiden Händen meine Riesentitten umfasste, ich verstand nur was von „Kuheutern“ und „Riesen-Hängetitten“ und dann rammte er seinen dicken Schwanz in mich, mein Arsch wurde noch mehr gedehnt, meine Fotze schmerzte, als er mich wirklich fast von hinten bestieg und dann besamte. Er konnte ja auch beim zweiten Mal noch eine volle Ladung spritzen, erst beim dritten Orgasmus war meist nicht mehr so viel Sperma im Sack. Erfüllte aber meinen engen Arsch noch mal ausgiebig mit seinem Sperma.
    
    Heftig atmend liess er sich auf mich fallen, sein Schwanz flutschte raus und er rieb ihn noch an meinem Arsch, bevor er für den Moment genug hatte. Er blieb einfach auf mir liegen und fingerte an meinen Titten rum und streichelte meine Beine, respektive die Strapse. Er griff auch nach vorn zwängte seine Hand zwischen Bett und meinen Unterleib und drückte an meinem steifen Schwanz rum.
    
    Dann stand er auf, ging ins Bad. Zu mir sagte er, ich sollte auf dem Bett liegen bleiben, wichsen, aber nicht abspritzen. Das war brutal. Ich spürte noch immer seinen dicken Schwanz in mir, die gedehnte Fotze, und durfte nicht abspritzen. Er kam zurück, ich sass gegen das Kopfteil gelehnt, mit gespreizten Beinen und fingerte an mir rum. Er spreizte meine Beine weiter, geilet sich am Anblick auf, wie mein Schwanz durch den Schlitz des Slips hervorschaute. Er kniete sich vor mich hin, auf eines meiner Beine, rieb seinen Schwanz ...