Ferienschule Im Schwarzwald - 06 -
Datum: 26.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichaL36
... erwartet, dass es Clara einige Überwindung kosten würde, Holgers Penis in sich aufzunehmen. Umso erstaunter war sie, als Clara ihr Becken ihrem Liebhaber vehement entgegen stieß und Holgers Geschlecht mühelos bis zum Anschlag verschluckte. Wie wenig wusste sie doch noch in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit von den wundervollen Fähigkeiten einer empfangsbereiten Vagina!
Nachdem Holgers Speer tief in Clara eingedrungen war, waren seine prall gefüllte Hoden alles, was Mareike noch von ihm zu sehen bekam. Sie fragte sich, wie es wohl sein würde, wenn Holger sein Sperma herausschleudern würde und ob die Hoden dann wohl kleiner würden? Wie ein neugieriges kleines Mädchen starrte sie auf die Szene über ihr, gespannt, wie sich die Dinge wohl entwickeln würden.
Völlig unbeweglich verharrten die beiden Liebenden über ihr, den Moment auskostend und einander einfach nur spürend. Holger hatte Clara an den Hüften gepackt, um sie fest an sich heranziehen zu können. „Komm Holger, fick mich!" kam endlich Claras Wunsch nach Erlösung.
Langsam zog Holger seinen Penis aus der engen Umklammerung zurück, bis nur noch die Eichel von ihr umschlossen wurde. Wie gebannt starrte Mareike auf das Bild vor ihren Augen, sah den glänzenden Schleim auf Holgers Schaft, der Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein kam. Der Anblick von Claras gedehnten Schamlippen, die diesen Speer wie ein Dichtungsring umklammert hielten, war einfach atemberaubend und beflügelte Mareikes Phantasie. Würde Holger ...
... auch ihr das Privileg gewähren, auf diese Weise von ihm ausgefüllt zu werden? Eigentlich war es jenseits ihrer Vorstellungskraft, Holgers pralle Erektion in sich aufnehmen zu können. Nun aber, da sie Zeuge dieser wundervollen Vereinigung wurde, wünschte sie sich sehnlichst an Claras Stelle! Auch sie verzehrte sich danach, von Holger gefickt zu werden!
Ohne Vorwarnung trieb Holger seinen Speer wieder nach vorn und versenkte ihn diesmal kraftvoll in seiner Geliebten, wobei seine Hoden klatschend gegen Claras Bauch schlugen. Clara dankte ihm dies mit einem lauten Aufstöhnen. „Ja Holger, gib mir Deinen Schwanz!". Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn schon hatte Holger sich wieder aus Clara zurückgezogen, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. In schnellem Takt folgte nun ein Stoß auf den anderen, Claras Himmelbett in heftige Erschütterungen versetzend. Lidiglich Claras kehliges Stöhnen schaffte es, das laute Aufeinandertreffen der beiden Lenden zu übertönen.
Gebannt und zugleich fasziniert beobachtete Mareike das Schauspiel, sah Holgers Hoden, die bei jedem stoßweisem Eindringen erbarmungslos nach vorn geschleudert wurden, sah Claras Flüssigkeit, die tröpfchenweise, Schleimfäden ziehend, aus ihrer Vagina herauslief und ihr Gesicht, Hals und Brust benetzte.
Schnell fanden Holger und Clara ihren gemeinsamen Rhythmus, von Claras lautem Stöhnen und Japsen begleitet. Immer heftiger stürmte Holger voran, bis er schließlich anfing, Clara wie ein Besessener zu ...