1. Tante Kristina und unser Weg in die Zukunft


    Datum: 26.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: flolli

    ... Vogue – und das jeden Monat.
    
    Ihre sportliche Figur hält sie durch viele Stunden Joggen, Fitness, Yoga und Bouldern aufrecht. Ihre Anziehungskraft bezieht sie aus ihrem unerschütterlichen Selbstvertrauen und regelmäßiger Meditation. Und ihr atemberaubendes Auftreten ist Teil ihrer Profession als Chefredakteurin einer Modezeitschrift. Vollendet wird das Meisterwerk durch strikten Verzicht auf jedwedes Genussmittel und konsequent gesunde Ernährung.
    
    Ich hingegen … nun, ich bin ihr stolzer Begleiter. Das ist alles, was ich dazu sagen kann.
    
    Nach dem Essen (Kristina verzichtete trotz meiner Überredungsversuche auf das köstlichste Dessert, das diese Stadt je gesehen hat) genießen wir die laue Sommernacht im kunstvoll angelegten Rosengarten, lauschen den einschmeichelnden Klängen des Sommerkonzerts, die uns vom Wind aus dem Innenhof der Wandelhalle zugetragen werden.
    
    Wir sitzen die meiste Zeit stumm nebeneinander und schauen in den Nachthimmel, der, so scheint es, für uns die Sterne aufpoliert hat.
    
    * *
    
    Erst als die auffrischende Brise uns frösteln lässt, gehen wir nach Hause, schlüpfen in bequemere Klamotten und treffen uns im Wohnzimmer.
    
    Wir sitzen stundenlang, unterhalten uns und kichern gemeinsam, schweigen und lassen uns von den harmonischen Klavierklängen aus den Lautsprechern bezirzen, als Kristina ihre Füße auf meinen Schoß legt, wie sie es schon tausend Male zuvor getan hatte.
    
    Doch diesmal ist es anders. Vielleicht liegt besonders viel Magie in dieser ...
    ... Nacht. Vielleicht beeinflusst mich meine ungewisse Zukunft, weil ich verbissen kämpfe, dass sie mich nicht beeinflusst. Vielleicht hatte in den Tagen zuvor die rechte Hand meinen Bismarckhering vernachlässigt. Ich weiß es nicht.
    
    Dafür weiß ich mit absoluter Sicherheit, dass urplötzlich mein Schwanz erwacht und mit den Füßen meiner Tante kuscheln will.
    
    Ich ringe um Gelassenheit und wundere mich über Tante Kristinas merkwürdiges Grinsen.
    
    Mein Schwanz pocht gegen die Ferse ihres Fußes. Ich hoffe inständig, dass diese ungehörige Annäherung unbemerkt bleibt.
    
    Kristina stellt ihr Glas ab, lehnt sich mit dem geheimnisvollen Lächeln der Mona Lisa zurück und mustert mich eingehend.
    
    „Entspann dich“, sagt sie.
    
    Ein Satz, den ich sehr oft von ihr gehört hatte, der harmloser nicht sein könnte. Ein Satz der mir stets Verständnis, Anteilnahme und Geborgenheit vermittelte.
    
    Er scheint mir unangemessen. Ich scheine unangemessen. Mein frecher Schwanz ist in jedem Fall unangemessen. Man berührt die Frau, die man mit den Göttern der Welt auf ein Podest stellt, nicht mit dem Schwanz.
    
    Weder mein stilles Flehen noch meine Verwünschung führen zum Erfolg. Mein Schwanz wächst unaufhörlich und klopft immer stärker gegen den Fuß. „Hallo? Hallo! Jetzt nimm mich endlich wahr“, scheint er zu morsen.
    
    Kristina bewegt ihren Fuß und legt ihn direkt in meinen Schritt. Mein Herz stolpert. Kristina erhöht den Druck und beginnt mit sanften Bewegungen meinen Schwanz zu reiben.
    
    Verwirrt ...
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