Tennismatch - Sexgeschichten

Tennismatch

... bombenfest an ihren Hüften und bearbeitete ihre arme Muschi gnadenlos, während Billy und seine Kumpel sich köstlich über das Schauspiel amüsierten und weitere Aufnahmen machten.

Tom hatte zwar deutlich Mühe seine Schwester in Zaum zu halten, doch schaffte er es, auch wenn sich sein bis eben so gut erholter Schwanz wieder kräftig versteifte.

Er fauchte seiner Schwester entgegen, das sie gefälligst damit aufhören sollte sich so zu wehren, ginge es doch nur um verdammte 200 Euro, wohingegen er halb nackt nach Hause laufen müsste.

Gina versuchte ihm zwar zu erklären, das es nicht das Geld sondern das Höschen wäre, doch glaubte ihr Tom nicht, da sie sich ja auch verbal heraus reden dürfte.

So zappelte sie heftig weiter, wobei Toms Schwanz wieder komplett hart wurde und sich zwischen ihre Arschbacken drückte und sich durch ihre Bewegungen langsam zwischen ihren Beinen hindurch arbeitete.

Die drei Jungs konnten gar nicht glauben wie gut sich diese Idee entwickelt hatte und feuerten Gina kräftig an sich weiter Mühe zu geben und wedelten neckisch mit ein paar Geldscheinen.

Der harte, heiße Schwanz ihres Bruders zwischen ihren zusammen gepressten Beinen machte die Sache keinen Deut einfacher, vor allem da sich seine dicke Eichel am Rand ihrer Muschi befand.

Gina stöhnte und schrie wie Besessen, doch Tom ließ kein Bisschen nach und hielt sie weiter fest umklammert.

Es war erst knapp eine Minute von den Zweien vergangen und Gina war schon kurz vor ihrem ...

... Höhepunkt, welchen sie auf keinen Fall hier erleben wollte.

Doch hatte sie wenig Chancen dies noch abzuwenden, da die Vibration gnadenlos weiter anhielt und Tom sie eisern festhielt.

Sie stöhnte und wimmerte und flehte schließlich Billy an das er es stoppen sollte, doch der amüsierte sich nur über ihren herrlich verzweifelten Gesichtsausdruck und verspottete sie mit seinen Kumpels.

Um es für sie sogar noch etwas schlimmer zu machen, redeten sie Tom ein, das seine Schwester sich nur so wehren würde, um ihn für seine schlechte Leistung zu bestrafen.

Dies erzielte den gewünschten Effekt, das ihr kleiner Bruder sie als hinterhältiges Biest und verlogenes Miststück bezeichnete, wobei die härte der Worte wohl auch dadurch entstanden, dass sich sein meistes Blut gerade zwischen seinen Beinen aufhielt.

Nun auch noch von ihrem Bruder verbal Gedemütigt und ohne eine andere Möglichkeit, blieb ihr nur noch der verzweifelte Versuch den Schwanz ihres Brüderchens als Schutz zu verwenden.

Sie drehte ihren Unterleib hin und her um die harte Eichel unter ihr Höschen gleiten zu lassen, was ihr trotz der anhaltenden Vibration doch erstaunlich schnell gelang.

Zwar hatte sie nun das harte Ende des Schwanzes ihres Bruders an ihren klatschnassen Schamlippen anliegen, doch war das Vibrieren fast vollständig weg.

Tom hingegen zog zischend die Luft ein, als er an der Oberseite seiner Eichel die feuchte Muschi seiner Schwester spürte und an der Unterseite die Vibrationen des ...