1. Warten auf den Schwertransport


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... rasiert?"
    
    „Doch natürlich. Die Haare stören doch nur."
    
    „Und? Macht es Dich an, wenn Du Dir vorstellst, wie ich hier liege und mich streichle?"
    
    „Natürlich. Und wie."
    
    „Ist Dein Schwanz jetzt steif?"
    
    Georg wunderte sich, in welche Richtung das Gespräch lief. Sicher hatten sie sich gegenseitig von ihren Partnern erzählt, aber nie so intim gesprochen. Der Wein hatte wohl seinen Teil dazu beigetragen, dass Bettina jetzt so locker mit ihm plauderte.
    
    „Natürlich ist er steif. Bleibt doch nicht aus, bei der Vorstellung."
    
    „Bist Du alleine?"
    
    „Ja. Hier auf der Baustelle ist keiner mehr. Und kommt auch keiner hin, bis der Schwertransporter auftaucht."
    
    „Dann hol ihn doch raus. Und verwöhn ihn auch ein bisschen. Ich habe gerade meine Schamlippen auseinandergezogen und getestet, wie feucht ich schon bin. Ich lauf schon fast aus."
    
    Georg schaute sich um. Hier konnte ihn keiner überraschen. Und wenn jemand kam, würde er ihn durch das Fenster früh genug sehen. Und so öffnete er seine Hose, zog die Unterhose runter und nahm seinen Schwanz in die Hand.
    
    „Ich hab ihn jetzt rausgeholt."
    
    „Schade, dass wir kein Bildtelefon haben" lachte sie jetzt. „Jetzt musst Du ihn beschreiben. Wie sieht er aus?"
    
    „Wie soll er schon aussehen. Wie ein steifer Schwanz halt."
    
    „Ist er groß? Klein? Dick? Dünn? Erzähl."
    
    „Na, ich denke normal groß. Ich hab noch nie gemessen, Ich denke so zwischen 18 und 20 Zentimeter. Nicht ganz gerade. Ein bisschen wie ein Krummschwert. Auf der ...
    ... Eichel ist ein Fleck, so wie ein Leberfleck auf der Haut. Aber ganz rot."
    
    Bettinas stöhnen war jetzt deutlich hörbarer.
    
    „Fass ihn an. Und beschreib ihn weiter."
    
    „Hinten ist eine Schwellung. Läuft über die ganze Länge. Von unten bis oben. Einige Adern sind gut zu sehen. Und in dem Zustand gut mit Blut gefüllt."
    
    „Jetzt streichel über den Fleck. Sag mir, was Du dabei fühlst."
    
    Georg benetzte seinen Finger mit Spucke und strich über den Fleck auf seiner Eichel. Ein geiles Gefühl, besonders weil er dazu aufgefordert wurde. Das sagte er ihr auch.
    
    „Ich schieb mir gerade einen Finger in mein Loch. Fühlt sich gut an. Ich leg das Telefon mal weg und stell auf Lautsprecher. Dann habe ich beide Hände frei."
    
    „Und was machen Deine beiden Hände gerade?"
    
    „Mit einer Hand streichele ich meinen Busen. Über die Nippel, die schon ganz steif sind. Zieh sie ein bisschen lang. Ich habe ziemlich empfindliche Nippel."
    
    „Sind die groß, wenn sie steif sind?"
    
    „Nein. Nicht sehr groß. So wie Kirschkernsteine."
    
    „Und die andere Hand?"
    
    „Die andere Hand liegt auf meinem Schamhügel. Der eine Finger steckt noch in mir drin."
    
    Georg umfasste jetzt seinen Schwanz fester.
    
    „Ich reib jetzt meinen Schwanz. Dabei zieht sich die Vorhaut immer ganz zurück und die Eichel guckt oben raus. Da hat sich schon ein Tröpfchen gebildet."
    
    „Ach. Du bist auch nass? Aber sicher nicht so nass, wie ich. Hör mal."
    
    Sie hielt jetzt das Telefon dich an ihr Becken und stieß sich zwei Finger rein. ...