Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7
Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.
Bisher:
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-vorge-958560
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-958563
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-2-958713
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-3-958882
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-4-960790
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-5-962382
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-6-964810
Kapitel 7 – Die große Ernüchterung
Katrin stand nun also mit diesen beiden, wie sie maskierten, Fremden in ihrem neuen Arbeitsbereich. Mühsam erkundete sie die Lage, ohne sprechen ein sonderbares Gefühl. Immer wieder fiel ihr Blick auf die beiden Haken in der Mitte der Decke. „Wofür sollen die gut sein?“, dachte sie. Endlich durchbrach ein leises Gehen die unendliche Stille. Die Fremde trat als erstes auf Katrin zu, legte ihr beruhigend die Hand auf ...
... den Busen, kam mit dem Kopf näher, presste zärtlich ihre Lippen auf Katrins Mund, ließ Katrins Lippen die fremde Zunge spüren, ließ Katrin die Augen verträumt schließen, während eine andere Hand, eine große, kräftige Hand beginnt eine Backe ihres Hintern zu massieren.
Dann ließ die kräftige Hand wieder von ihr ab. Weiter mit den Lippen des weiblichen Gastes beschäftigt, lauscht Katrin nun mehr und mehr den Geräuschen des Raumes. Taschenschlösser wurden geöffnet, Leder gedehnt, Gegenstände auf den Rand des Bettes, dem Knarzen nach, der Stühle, den Nachttisch gelegt.
Wieder spürt sie den männlichen Gast, hinter ihr stehend, seine Hände über ihr Korsett reibend, ihren Körper erkundend, Brüste und Brustwarzen bespielend, in ihren Schritt fahrend, ihre Blöße berührend, sanft ihre Schenkel und Waden streichelnd. Dann endete es wieder. Wie zur Ablenkung übernahm nun seine Begleitung dann seinen Part. Erkundete langsam, fast genüsslich jeder Rundung an Katrins Körper, verweilte erfreut an Katrins noch immer deutlich im Höschen geschwollener Dreckvotze, in die sie sich hat heute so oft ficken, vielleicht auch besudeln lassen.
Dann ließ er wieder von ihr ab, als wäre sie nicht interessant genug.
Urplötzlich hörte auch seine Begleiterin auf, dirigierte sie wortlos zur Wand, positionierte sie an die Wand gelehnt, nahm Katrins Hände und ließ sie sich selbst bespielen. Ließ sie sich selbst ins Höschen fahren, in die geschwollene Muschi mit Zeige- und Mittelfinger jeweils der ...