1. Der Grillabend


    Datum: 30.09.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Anonymous

    ... Zeichen für Peter und er kam zu uns herüber, stellte sich neben Sandra und begann nun seinerseits die Titten meiner Frau abzutasten, zu drücken, zu quetschen und an ihren harten Nippeln zu ziehen. Sandra drückte sich noch ein wenig mehr an mich, ließ Peter aber weiter mit ihren Titten spielen. Ich konnte es kaum glauben. Meine Frau, die sich immer gewehrt hatte, einen anderen Mann dabei zu haben, ließ sich vor mir ohne weiteres ihre Titten befummeln, ohne jegliche Gegenwehr. Mein Schwanz war so hart, das er mir bereits richtig wehtat. Es war so ein geiler Anblick, ich kann es gar nicht beschreiben. Plötzlich löste sich Sandra von uns und schwamm ein Stück weg von uns. Dann drehte sie sich um und sagte in Richtung zu Peter "jetzt will ich aber auch etwas sehen, sonst wäre das unfair" und lächelte dabei verschmitzt. Ich war mir in diesem Moment sicher, jetzt ist sie soweit. Jetzt werden wir sie zu zweit ficken können, bis wir alle drei nicht mehr können. Ich schaute zu Peter und meinte nur "naja, wo sie recht hat, hat sie recht. Jetzt bist eben du dran" und grinste ihn herausfordernd an. Peter löste sich von der Wand und tauchte in Richtung der Stufen. Dann ging er langsam auf der Römertreppe hinaus aus dem Wasser. Noch konnte man nur seinen prallen, straffen trainierten Hintern sehen, die nahtlose Bräune. Als er dann nur noch bis zu den Knien im Wasser stand, drehte er sich langsam um. Wow, war das ein Schwanz. Echt beneidenswert, dachte ich bei mir. Was würde Sandra denken. ...
    ... Sie hatte den Mund leicht geöffnet und die Augen weit aufgerissen. Peters Schwanz war ebenso hart wie Meiner, aber um einiges größer und dicker. Er Maß sicher so um die 19 - 20 cm in der Länge und war gut und gerne 6 cm im Durchmesser. Sein Sack hing prall und schwer herunter, seine Eichel war zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. So stand er vor uns mit hartem, pulsierenden, glatten Schwanz und meinte nur "zufrieden" Sandra meinte nur recht leise, aber doch für jedermann hörbar "das ist ja ein Monster" Peter sagte darauf "ach, nicht so schlimm, bis jetzt hat noch niemand damit Schwierigkeiten gehabt. Sogar in den Mund hat ihn noch jede gebracht. Willst du es mal versuchen?" Ich dachte, ich spritz gleich ab. Jetzt kam´s darauf an. Würde Sandra darauf eingehen, oder fluchtartig den Pool verlassen, Dann wäre mein Traum schon wieder geplatzt. Aber Sandra schaute nur fragend zu mir herüber. Ich nickte ihr aufmunternd zu. So setzte sie sich langsam in Bewegung und schwamm in Richtung Peter, der sich inzwischen an den Beckenrand gesetzt hatte, die Beine leicht gespreizt, welche ins Wasser hingen. Gerade mal soweit gespreizt, das Sandra dazwischen passte. Sandra postierte sich zwischen seine Beine, streichelte mit ihren Händen seine Waden, mit immer weiter nach oben verlaufenden Bewegungen. Dann seine Schenkel. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Als ihre Hände dann bei seinen Eiern angelangt waren, senkte sie ihren Blick und fixierte seinen voll erregierten Schwanz. Mit leichtem ...
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