Das Leben ist Manchmal Seltsam 07
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... nachtragend. Also nahm er mich in den Arm und der schönste Teil eines Streits, die Versöhnung, kam.
Wir schliefen in der Nacht 2 Mal miteinander und ließen dabei den ganzen Frust des Tages raus. Genau in dem Moment, als Peter das zweite Mal in mir kam, fiel mir etwas ein und ich musste lachen. Peter erstaunte und fragte mich, noch außer Atem, was denn so lustig wäre. Ich griff neben das Bett in meine Kommode und holte die Packung mit den Kondomen raus: "DAS ist lustig." Peter guckte mit riesengroßen Augen auf die Packung und seine Augen schrieen förmlich zwei Worte heraus: "Oh nein!!!"
Oh doch. Aber um ehrlich zu sein, für mich war es sowas von total in Ordnung, falls es doch noch unerwartet zu einem familiären Nachschlag käme. Im Grunde war das ja Einer der Gründe, warum ich seit Jahren keine Pille mehr nahm und wir uns einig waren, nur noch Kondome zu benutzen. Am Ende des Streits und im Überschwang der Versöhnung hatten wir aber gar nicht mehr daran gedacht. Wir hatten es schlicht und ergreifend vergessen. Also kam das, was dann eben irgendwann so kommen muss, wenn die unteren Körperregionen das Denken übernehmen. Zwei Tage später vernahm ich dann auch ein leichtes Ziehen im Bauch, was ich immer bekam, wenn sich die Schwangerschaft ankündigte. So war es bei Jonas und Laura, und so eben auch jetzt.
Nach ein paar Wochen bekamen wir von meiner Ärztin die logische Antwort. Es war mal wieder soweit, Jana war unterwegs.
Danach ließ ich mir die Spirale einsetzen. ...
... Ein "Unfall" war völlig ausreichend.
Kurz nach dem ersten Geburtstag von Jana, kam der Moment, den eine Frau unglaublich glücklich macht, wenn sie ihren Mann liebt. Nämlich der, wenn der Mann plötzlich vor der Frau niederkniet und um ihre Hand anhält. Peter machte mir tatsächlich einen Antrag. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich überhaupt Ja gesagt hatte. Ich nahm ihn einfach nur total überwältigt in den Arm. Lange nach der Hochzeit meinte Peter, ich wäre ihm immernoch eine Antwort schuldig. Also hatte ich wohl nicht Ja gesagt, was aber jetzt offensichtlich doch wohl ziemlich egal war.
Jetzt wandelte ich mich von Sandra Kowalski in Frau Sandra Weber.
Ein paar Jahre später war die Arbeitswelt von Peter Vergangenheit. Er ging in Rente und kümmerte sich intensiv um die Kinder und um den Haushalt, und auch um mich. Unserem Drang nach Sex tat das alles keinen Abbruch. Wir schliefen nicht mehr so oft miteinander, weil wir durch die Kinder und meiner Arbeit nicht mehr so oft dazu kamen. Unser Sex war nicht mehr so wild und ungezügelt, dafür aber intensiver. Wir liebten es, uns schier endlos zu streicheln und zu liebkosen. Meine Figur konnte ich, trotz der drei Geburten, weitestgehend halten. Nur bei meinen Brüsten schlug jetzt doch allmählich die Schwerkraft zu. Waren sie früher trotz der Größe sehr fest, so hängen sie jetzt etwas. Was Peter aber keineswegs davon abhielt, sich eingehend mit ihnen zu beschäftigen. Er liebte meine Brüste und ich liebte es, wenn er sie beim Sex ...