1. CyberSex


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Möglichkeiten, mit anderen Avataren eine Art Ehe einzugehen. Einer schrieb, dass er mit seiner virtuellen Ehefrau ein besseres Verhältnis hätte als mit seiner echten.
    
    Sie hätten sogar schon überlegt, virtuell zu heiraten, was möglich sei, und virtuelle Kinder zu bekommen.
    
    Doch leider würde das nur bis zur virtuellen Geburt von der Software unterstützt.
    
    Eine Frau schrieb, sie hätte in der virtuellen Welt ein Verhältnis mit ihrem virtuellen Vater, eine andere, das sie das mit ihrem virtuellen Sohn hätte.
    
    Mehrere Männer schrieben von ihren Töchtern, Schwestern oder Müttern.
    
    Robert starrte erstaunt auf den Bildschirm. Das hätte er nicht erwartet.
    
    Einer Beschwerde eines Mitgliedes, der sich über dieses Verhalten der Avatare beschwerte, wurde vom Plattformbetreiber mit den Worten abgewiesen, dass das nur virtuelle Charaktere seinen, und jeder, der teilnehmen wolle, mindestens 21 sein müsste. Selbst die Anmeldung, die nur das Forum enthalten würde, wäre auf Personen über 18 Jahre beschränkt.
    
    Robert hatte das bei seiner Anmeldung gemerkt. Dass er 21 sein musste, um sich die Hardware kaufen zu können, war ihm noch nicht bewusst gewesen. Da musste er wohl noch ein paar Monate warten.
    
    Was, da die Hardware doch einiges kostete, sowieso geplant war. Er musste erst einmal das Geld zusammensparen.
    
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    Roberta war es langsam leid, allen zu sein.
    
    Ihren Mann hatte sie erfolgreich abserviert, ihren Sohn nicht, doch er war für sein Studium in eine Stadt gezogen, ...
    ... und war auch in den Ferien nicht nach Hause gekommen.
    
    Sie konnte es ja verstehen, er freute sich sicherlich, nicht von seiner alten Mutter überwacht zu werden. Doch gelegentlich wollte sie nicht nur alleine sein, sondern ein freundliches Gesicht am Tisch haben.
    
    Eine Frau, die sie gelegentlich im Fitness-Studio bei den Geräten traf, und mit der sie sich am Ende der Stunde an der Bar einen Saft trank, hatte ihr, nachdem sie ihr Leid geklagt hatte, von dem neuen Angebot im Internet erzählt. Anonym, ohne andere Menschen treffen zu müssen, Sex mit anderen zu erleben.
    
    Roberta war zuerst überrascht, wie das gehen sollte, doch nachdem die Frau ihr das erzählt hatte, wurde sie interessiert, und besuchte die 'CyberSex' Webseite.
    
    Die Beschreibung klang interessant. Ob das technisch machbar wäre, müsste ihr Sohn entscheiden, doch den würde sie garantiert nicht fragen.
    
    Sie meldete sich auf der Seite an und las in den verschiedenen Bereich des Kundenforums mit.
    
    Die meisten Teilnehmer sprachen Englisch, aber es gab auch ein paar, die ihre Sprache sprachen.
    
    Eine, der Beschreibung nach, Frau schrieb im Forum, dass die Sprache unwichtig wäre, wenn man virtuellen Sex habe.
    
    Andere schrieben, dass sie Sex mit Frauen ausprobiert hätten, obwohl sie 'straight' wären, andere schrieben von richtigen Orgien, die veranstaltet würden, zu der man aber nicht gehen müsste.
    
    Das einzige Problem, das Roberta am Ende hatte, war die Bezahlung. Doch das war den Betreibern wohl bekannt, ...
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