1. Schwarzbraun ist die Haselnuss 01


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: bymotorway

    ... prächtigen Penis erneut seinem sofort wieder angestrengt saugenden Mund einverleibte. Wie um Zuspruch bettelnd hing sein Blick unverwandt am ernsten Lächeln des Schwarzen.
    
    Schließlich zog der fremde Typ meinen Bruder hoch, ihre Zungen mischten ausgiebig Speichel, während ihn der Farbige langsam auf den Rücken wälzte und mit den Knien zwischen Jürgens Schenkeln dessen Beine auseinander breitete. Er richtete seinen Oberkörper auf und betrachtete ruhig den -- einem Opferlamm gleich -- vor ihm dargebotenen weißen Jungen. Er langte neben die Matratze zu einem Tablett mit belegten Broten. Seine Hand kehrte zurück und rieb die Fingerspitzen durch die aufklaffende Poritze. Jürgen schaute unsicher zu ihm auf, die linke Hand glitt fahrig um eine stramme dunkle Pobacke, als wüsste er nicht, wohin mit seiner Nervosität, die rechte massierte weiterhin die Unterseite des harten Schaftes seines Gastes, bis dieser Jürgens Finger von dem langen Penis abstreifte. Seltsam verloren suchten sie auf einem schwarzen Schenkel Halt.
    
    Sorgfältig platzierte der Farbige die Spitze seiner schimmernden Lanze in der Arschspalte meines Bruders, und vorsichtig, aber konsequent drückte er sein Glied vorwärts.
    
    Die Panik war Jürgen ins Gesicht geschrieben und schweißte seinen Blick in die Augen des Freundes, krallte seine Finger in dessen Po und Schenkel. Doch sein Penis ragte auf wie die Fahnenstange einer imaginären weißen Flagge.
    
    Konzentriert zwängte der Schwarze sein Rohr tiefer -- durch einen ...
    ... merklich widerspenstigen Schließmuskel hindurch. Er verharrte, als die ganze Länge des schönen Speers Jürgens Eingeweide pfählte, und taxierte entspannt die erlegte Beute. Dann zog er sein Glied langsam zur Hälfte aus dem bleichen Hintern hervor und schob es genauso behutsam zurück in den Darm meines Bruders. Wieder. Und wieder.
    
    Der innere Vorbeimarsch bei diesem Schauspiel haute mich fast vom Stuhl.
    
    Aus den leicht verzerrten Zügen von Jürgens blassem Gesicht leuchteten Schmerz und Scham, aber -- zumindest bildete ich mir das ein --, auch dankbare Ergebenheit, während sein überlegener Gefährte die Inbesitznahme des schlanken weißen Leibes mit tiefen, bedächtigen Stößen zelebrierte. Unter dem deutlichen Muskelspiel seines geschmeidigen Stechers wirkte mein Bruder umso schmaler, hilflos der selbstsicheren Dominanz des anderen und der eigenen Schwäche ausgeliefert.
    
    Jürgen hob den Kopf und starrte auf die Lanze und ihr -- Mal um Mal -- unweigerlich vollständiges Eindringen. Die Fensterscheibe schien von seinem fassungslosen Ausatmen zu beschlagen. Doch es war mein Atem, weil ich mit offenem Mund staunte.
    
    Der Schwarze beugte sich vor, sein Schwanz komplett im Gesäß meines Bruders versenkt. Begierig empfing Jürgens Mund die tröstende Zunge des Größeren. Das rote Fleisch schnalzte und rollte umeinander. Der straffe Negerhintern begann zu kreisen. Kontrollierte schnelle Stöße stopften rhythmisch Jürgens Rektum mit Schwanz.
    
    Jürgens Lippen klammerten sich an den Mund ...