Meine erste richtig fette Freundin
Datum: 03.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKillozap
... dann zerrte sie Rock wie Unterhose noch auf der Treppe nach unten, ließ beide Kleidungsstücke dort achtlos fallen, auch die Bluse bekam keine Chance, ins Zimmer zu gelangen. Vor mir wackelte nun ein nackter, fetter Arsch die weiteren Stufen hoch, ein Rücken, der mollig zum Kneten einlud, seitlich sah man links und rechts den Bauch und ihre gigantischen Titten mal da, mal da, eine wabbelnde Einladung, sich in diesen Fettberg zu wühlen.
Im Zimmer angekommen machte ich mich schnell daran, mich meiner Klamotten zu entledigen, dann umarmten wir uns, küssten uns, fühlten die Innigkeit einer nackten Umarmung.
Beate setzte sich aufs Sofa, ich direkt daneben. Beate sagte: "Ich brauch jetzt erstmal ne Auszeit und was zu essen, und ich muss dir auch noch was erzählen."
Ich wollte jetzt auch nicht direkt ans Bett und Ficken, ich fand es viel geiler, langsam ihren Körper entdecken zu dürfen: "Ich hab auch was Hunger, würd mich ganz gerne auch über das Eine oder Andere unterhalten."
Zunächst war aber vor lauter Küsserei an Reden nicht zu denken, ich küsste auch ihre riesigen Brüste und ihren Bauch, ihre Hände griffen meinen Schwanz, wurden besudelt von meinem Schleim, den meine Geilheit ausgelassen hatte. Sie roch an ihrer Hand, leckte, dann schmierte sie sich ihr Gesicht damit ein: "Du schmeckst und riechst total geil, probier mich doch auch einmal." Ich steckte sofort meine Hand in ihre Muschi, und auch sie lief aus nach Strich und Faden, es roch geil, ich leckte alles von ...
... meinen Fingern weg.
"Du, ich will dir ein bisschen was von mir erzählen." sagte sie, "Ich bin, was Sex und Co angeht, recht Unerfahren, was die Beziehung mit Männern betrifft, aber ich habe mir einige Gedanken über Sex und sexuelle Spielchen gemacht, die ich auch selbst immer mal wieder ausprobiert habe. Und eines, was mich sexuell total erregt, das ist Essen. Essen nicht als Nahrungsaufnahme im üblichen Sinne, nein, maßlose Völlerei mit der Aussicht, noch fetter zu werden, nackt, um den Ist-Zustand betrachten und begreifen zu können.
Und so etwas mit einem Mann zu genießen, das würde mir sehr gefallen. Ein Mann, der mich füttert, ein Mann, der mich zum Essen oder Weiteressen verführt. Ein Mann, der sich mit mir über jedes Gramm Fett freut, das ich zunehme. Ein Mann, der mich davon abhält durch sein Zureden, über Diäten nachzudenken, ein Mann, der mit mir nur durch Dick geht. Kannst du dem etwas abgewinnen?"
Ich hatte zu staunen begonnen, hier war die Frau meiner Träume: "Ja, durchaus, ich hätte niemals gedacht, eine Frau wie dich kennen zu lernen."
Wir umarmten uns nun, sie, das dicke Mädel, die gerne noch dicker werden wollte, und ich, der Junge, für den es kein "zu dick" geben konnte. Wir küssten uns lang und anhaltend, spürten die zärtliche Berührung der nackten Körper.
"Ich will dich schmecken." sagte ich, mein Schwanz stand wie eine Eins, und auch Beate schien auszulaufen, war ähnlich erregt wie ich.
Wie auf Kommando standen wir auf und begaben uns zum ...