1. Spielen


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... eine verheiratete Frau im Arm, Gesa. Wir beide gingen nicht fremd, wie ich das ja schon häufiger erlebt hatte. Es war sozusagen offiziell, als wir uns jetzt in den Armen hielten. Horst war dabei. Er wusste es, und er sah es, was wir taten.
    
    Ich zog Gesa noch enger an mich. Ich wollte sie spüren, ihren Körper fühlen. Sie schmiegte sich an mich. Ich fühlte ihren Körper hautnah, ich fühlte ihre Formen, die sie an mich presste. Mit beiden Händen langte ich an ihren schönen Hintern. Ich wollte sie noch enger an mich pressen. Wie auf Kommando drängte sie ihren Unterleib noch stärker an mich. Das war ein schönes Gefühl. Ihre Nähe, ihren Körper zu spüren, war fast wie ein Geschenk, ein Geschenk von ihrem Mann Horst.
    
    Gesa umschmeichelte mich geradezu. Immer wieder hielt sie mir ihren Mund zum Kuss hin, sie umarmte mich, je heftiger ich sie umarmte. Sie genoss es ganz offensichtlich mal wieder von einem anderen Mann angefasst zu werden. Ich wurde mir langsam meiner Rolle bewusst. Horst wollte, daß seine Frau mal etwas mit einem anderen Mann anfängt, und Gesa wollte gerne mal wieder von einem anderen Mann hofiert werden. Ich zog Gesa mit mir auf das Sofa der beiden in ihrem Wohnzimmer. Ich langte unter ihr Top. Sie trug keinen BH. Ich erfühlte die vollen Rundungen, die ich schon erahnt hatte bei der Begrüßung. Gesa quittierte das mit einem erneuten tiefen Kuss. Ich spielte mit ihren beiden Halbkugeln. Es war einfach eine Freude, sowas in Händen zu halten. Und ich hielt mich nicht ...
    ... zurück. Sie waren nicht übermäßig groß aber immer noch sehr fest. Ich streifte ihr Top über ihren Kopf ganz ab. Jetzt sah ich, was ich schon erfühlt hatte. Herrliche, geile Brüste.
    
    Horst saß neben uns auf seinem Sessel und beobachtete, was ich mit seiner Frau anstellte. Es schien, ihm zu gefallen. Ich machte weiter. Ich beugte meinen Kopf zu ihren Nippeln. Dann leckte und saugte ich abwechselnd mal an dem einen, mal an dem anderen. Gesa atmete hörbar und immer tiefer ein. Ich spielte mein Spiel wie mit so vielen anderen Frauen auch vorher schon. Sie wollen genommen werden, sie wollen wollen als Frau und als Sexobjekt behandelt werden. Es liegt in der Natur der Sache, daß sie geil werden wollen.
    
    Und wir Männer? Wir wollen genau das ausnutzen. Wir wollen, daß eine Frau sich uns hingibt. Wir wollen ihre Titten und natürlich ihre Fotze zu unserer eigenen Befriedigung. Zu sachlich, zu nüchtern? Genau so ist es!
    
    Die Nippel von Gesa standen steil aufgerichtet. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden. Ich fing an, mit meinen Zähnen ein wenig dran rumzunagen. Gesa atmete immer heftiger. Horst saß weiter auf seinem Sessel und sah uns gespannt zu, während ich mit seiner Frau weiter spielte.
    
    Als nächstes langte ich unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Erstaunlich, ihr Slip war bereits jetzt schon feucht. Ich hatte doch noch gar nicht richtig angefangen, mit ihr zu spielen. Ich streifte mit zwei Fingern über diesen feuchten Slip. Gesa atmete noch tiefer ein. Wieder ...
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