"Belle de Jour"
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: CT
... ihr schlafender Mann ihren Orgasmus nicht mitbekam, der in seiner Heftigkeit den Stoff durchnässte.
Sie traute sich nicht, ihn anzurufen, doch entschloss sie sich, das Café eines Morgens erneut aufzusuchen, diesmal alleine. Sollte das Schicksal entscheiden!
Er saß am gleichen Tisch, lächelte sie, wie ihr schien, triumphierend an, als sie an einem anderen Einzeltisch Platz nahm. Wieder zückte er den Stift und schrieb etwas auf die Tassenunterlage, während seine andere Hand wieder unter dem Tisch verschwand. Er schob sich seitlich, und Anne wurde rot, als sie sah, dass er seine Hose geöffnet hatte und mit dem Daumen aufreizend langsam über die freiliegende, dicke Eichel fuhr. In dem Moment wurde ihr bewusst, dass er zwischen ihre Beine starrte, die sich unbewusst beim Anblick des Penis geöffnet hatten. Er musste ihren weißen Slip sehen können!
Sie starrte auf das große Exemplar, unfähig zu einer protestierenden Äußerung. Er schob die braune Vorhaut zurück, die schimmernde, violett rote Eichel schaute komplett aus dem Eingriff. Gebannt verfolgte sie sein Tun, ihre Beine öffneten sich weiter und ihre Hand legte sich auf den Kleiderstoff, der ihren Venushügel bedeckte. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, sie wusste, dass sie feucht wurde. Sein Lächeln war anzüglich, selbstsicher und triumphierend, sie schämt sich wegen ihrer Reaktion auf seine Unverfrorenheit.
Es war fast eine Enttäuschung, als er seinen immer noch geschwollenen Penis verstaute, das Geld ...
... auf den Tisch legte und an ihrem Tisch vorbei dem Ausgang zustrebte. Den Zettel legte er wieder darauf, diesmal mit der gemurmelten Bemerkung "Sei pünktlich!".
Ungläubig las sie die Anweisung, "Morgen um 10 Uhr im Hotel Residenz, frag nach dem Zimmer von Herrn Walther. Und zieh Dir unter dem sicherlich schlichten Kleid etwas Aufregendes an, ich liebe es, Geschenke auszupacken! Ich heiße übrigens Jens." Dahinter war eine nackte Frau gemalt, mit kurzen, schwarzen Haaren, einer sexy Figur, dicken Brüsten und einem schwarzen Schamhaardreieck. Ihre äußerliche Ähnlichkeit mit Anne bestand darin, dass auch sie kurz geschnittene, schwarze Haare hatte, aber woher wusste er, dass sie sich nicht im Schambereich rasierte?
An dem Abend war es das erste Mal, dass sie die seltenen Ambitionen ihres Mannes, mit ihr zu schlafen, abschlägig beschied. Er insistierte nicht darauf, so lag sie noch lange wach und haderte mit dem Wunsch, sich mit diesem Schönling zu treffen. Ihr war klar, wenn sie es täte, würde er mit ihr schlafen, das Bild von seinem großen Schwanz, der sie penetrierte, geisterte durch ihre feuchten Träume.
Ihr Entschluss stand fest, nachdem ihr Mann das Haus morgens verlassen hatte, verbrachte sie fast eine Stunde im Bad, um sich für das Treffen zurecht zu machen, legte einen Hauch ihres Parfums auf die Schambehaarung, um den latenten Duft ihrer Erwartung zu überdecken.
Was verstand er unter 'Aufregendes'? Sie durchsuchte die Schublade mit ihrer Unterwäsche und wählte ...