Der Gigolo 01
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAntonio64
... wurde zumeist von dem Herrn unternommen, aber auch sie blieb bei Gefallen ihrerseits nicht untätig und suchte nackt unter der Dusche oder im Schwimmbecken den Kontakt zu dem anderen Geschlecht. Sie scheute sich nicht, den Herrn darum zu bitten, ihr doch auch den Rücken einzuseifen, nachdem sie dies von Kopf bis Fuß bereits ausgiebig selbst auf ihrer Körpervorderseite besorgt hatte. Was folgte, war fast unausweichlich!
Er schien der Platzhirsch in der Tanzbar der Kurklinik zu sein, denn mancher der anderen anwesenden Männer beobachteten ihn, Tom, bis er seine Wahl für den heutigen Abend getroffen zu haben schien. Er war eindeutig jünger als Anne, ausnehmend gut gekleidet, zog mit seinen circa 1,90 m und einem athletisch durchtrainierten Körper die Blicke des weiblichen Geschlechtes auf sich.
Flüchtig begrüßte er Doris und ein paar andere Mädels im Vorbeigehen, als er die Disco betreten hatte, und ging zu seinem Stammplatz an der Bar, den man wohl extra für ihn frei gelassen hatte. Sein Blick kehrte zu dem Tisch, an dem Doris saß, zurück, taxierte deren Nachbarin Anne, die selbst merkte, dass sie dabei rot wurde.
"Das ist er, Tom, mein Kurschatten von vor zwei Wochen, der meine Reha für eine Woche maßgeblich beschleunigt hat. Du scheinst ihm zu gefallen, wenn der Dich zum Tanz auffordert, liegt eine traumhafte Woche vor Dir! Wenn Du Dich darauf einlässt!"
Anne erwiderte nichts, wartete gespannt, ob dieses prachtvolle Mannsbild sich zu ihnen in Bewegung setzen ...
... würde. Sie spürte, dass diese Anspannung sich auch in ihrem Unterleib bemerkbar machte, ein wohliges Ziehen bekundete ihr die Bereitschaft, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.
Tom fixierte sie, als er am Beginn des nächsten Liedes durch die auf der Tanzfläche Wartenden auf ihren Tisch zukam. "Du gestattest, Doris, dass ich Deine Freundin entführe!" Sein Blick ging dabei nicht zu dieser, sondern er streckte Anne unmissverständlich seine Hand entgegen, zog sie von ihrem Hocker an dem Stehtisch. Anne wollte protestieren, wollte sich nicht so dominieren lassen, war es nicht mehr gewöhnt, so kujoniert zu werden. Andererseits fühlte sie sich geschmeichelt, dass dieser gutaussehende Macho gerade sie auserwählt hatte!
"Ich heiße Tom!" Sie kam gar nicht dazu, sich vorzustellen, entschlossen ergriff er ihre rechte Hand und legte seine andere, um ihre Hüfte greifend, auf ihren Rücken. Anne musste zu ihm aufschauen, denn er war fast einen ganzen Kopf größer als sie. Sie fühlte durch das modische, locker fallende Hemd die muskulöse Schulter und den Arm, der sie immer wieder bei dem Foxtrott an sich zog. Ihr weit geschnittenes Kleid gestattete es ihm, dass er sein Knie zwischen ihre Oberschenkel drückte und dieser dabei gelegentlich gegen ihre durch den Tanga und den dünnen Stoff des Kleides kaum geschützte Scham stieß. "Ich heiße Anne."
Sie bemerkte, dass sie vor Erregung feucht wurde, und der wachsende Penis an ihrem Bauch taten ein Übriges. Daher schmiegte sie sich bei dem ...