Bakers Inzest Paradies
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... des Flugzeugs, sogar das komplette Vorderteil davon am Strand und dutzende leblose Körper auf dem Boden. Wenn es das Leben nach dem Tod gewesen ist, dann musste das die Hölle sein.
Ich brach zusammen, als ich die Situation annähernd verstand. Das Flugzeug war abgestürzt und die meisten Passagiere starben. Ich überlebte. Plötzlich blieb mein Herz stehen. „Mama?" rief ich. „Mama!?" rief ich lauter. Panisch lief ich von Leiche zu Leiche auf der Suche nach meiner Mutter. Als mir klar wurde dass sie nicht da war, brach ich in Tränen zusammen. Niemand überlebte. Auch wenn es nicht einmal die Hälfte der Passagiere war, die in der Nähe des Strandes lagen, waren meine Chancen meine Mutter wiederzusehen enorm gering.
Ich setzte mich an den Strand mit den Leichen und blickte auf das Meer, das immer weitere Trümmer und Leichen anschwemmte. Ich erinnere mich nicht mehr was mir alles durch den Kopf, aber es war geprägt von Angst, Hoffnungslosigkeit und Trauer. Mein Magen deutete mir an, dass ich wohl eine längere Zeit bewusstlos war, denn ich hatte Hunger und Durst. Als ich einen Schluck Meerwasser trank merkte ich, dass dieses meinen Durst nicht stillen konnte. Also ging ich vom Strand Weg in einen Wald um nach Wasser zu suchen. Ich merkte mir den Weg, denn ich musste zum Strand zurückkehren -- vielleicht würde doch noch jemand lebendiges angespült. Oder vielleicht die Leiche meiner Mutter -- so traurig es wäre, aber es würde mir Gewissheit bringen. Ich ging nur einen Weg von 20 ...
... Minuten in den Wald hinein, als ich eine Quelle fand. Sauberes, frisches Trinkwasser. Sofort hielt ich meinen Kopf hinein und trank bis ich voll war. Ich füllte eine Wasserflasche auf, die ich am Strand fand und kehrte zu diesem zurück. Obwohl ich kaum Tiere sah, erahnte ich an der Geräuschkulisse, dass es hier eine Vielfalt gab. Als ich deprimiert zum Strand zurückkehrte sah ich am Horizont etwas, das auf den Strand zu kam. Ich kletterte auf die Schnauze des Flugzeugs, die am Strand lag um besser sehen zu können. Nach einigen Minuten erkannte ich etwas: es war ein Mensch, der auf einem Trümmerteil stand wie auf einem Floß. Einige Momente später erkannte ich, dass es eine Frau war. „HAALLOOO! Hier drüben!!" rief ich. Und auch sie rief etwas zu, das ich aber nicht verstand. Ganz aufgeregt lief ich ans Wasser und rief weiter zu. Und als sie näher kam, stockte mein Herz. Ich kannte diese Frau -- es war Mama. Sie lebte.
Nur in Unterwäsche bekleidet stand sie auf dem Trümmerteil und ruderte mit einem Stab in meine Richtung. „Mama?!" rief ich. Halluzinierte ich? Konnte es wirklich sein?
„David?!" hörte ich ihre Stimme. Sofort lief ich weiter ins Wasser. Mama sprang von ihrem Floß und schwamm mir entgegen. Als wir uns im Meer trafen umarmten wir uns innig und küssten uns. Ich war so verdammt froh sie zu sehen. Ich war nicht allein. Wir schwammen wieder zum Strand und ich gab Mama das Wasser, das sie dankbar herunter schluckte.
Wir hielten uns lange in den Armen bevor wir ...