Behindi 2
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Utauss
Ich konnte nicht ahnen, wie „toll“ dieser Tag noch werden sollte. Es war kurz nach 16 Uhr; ich stand wie immer an der Bushaltestelle um nach der Arbeit nach Hause zu fahren, da stand auf einmal dieser freundlich lächelnde Mann vor mir, und sprach mich an: „Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich am besten ins Zentrum?“
Ich hatte erst Mühe, den Sinn seiner Worte zu verstehen, war wohl ein bißchen überfordert. Immerhin - das muß man sich mal vorstellen - er hätte jede andere fragen können, aber er hatte MICH gefragt! Und das mit einem so bezauberndem Lächeln! Er durfte mir nicht mehr entwischen, so viel stand fest!
„Verzeihung - stimmt was nicht? Gehts Ihnen gut?“
Allein, daß er mich siezte fand ich aufregend! Ich spürte wieder dieses besondere Kribbeln, und wußte: er sollte mein Freund werden!
„Äh - tut mir leid, ich dachte....., also....., ja! Du mußt einfach nur in den nächsten Bus steigen, die 11. Der fährt direkt ins Zentrum.“
„Danke, das mach ich!“
So ein, zwei Minuten wußte ich nicht, was ich sagen sollte. Er stand nur eine Armlänge neben mir. Wenn ich jetzt nichts unternahm, würde er in 20 Minuten seiner Wege gehen, und ich würde ihn nie wiedersehen! Der Bus kam.
„Ich fahre übrigens auch ins Zentrum, nach Hause zu meinen Eltern. Ich heiße.....“ doch da stieg er auch schon ein, und setzte sich hin. Ich beeilte mich, und schaffte es, in dem schnell recht voll werdenden Bus einen Stehplatz direkt hinter seinem Sitz zu erwischen. Das Gedränge fand ein ...
... Ende, ich war eingequetscht zwischen der Rückenlehne seines Sitzes, und irgendwelchen Leuten, die so dicht an mich gedrängt standen, daß ich vermutlich selbst bei einer Vollbremsung nicht hätte umfallen können.
8 Stationen nur, dann würde ich wieder aussteigen müssen. Fieberhaft überlegte ich, was ich nun tun könnte, doch im überlegen war ich noch nie besonders schnell.
Vielleicht erreichte ich ihn, wenn ich ihn einfach berührte? Langsam, vorsichtig, steckte ich meine Finger nach seinen Haaren aus.
Bevor ich sein Haar erreichte, spürte ich die leichte Berührung einer Hand, die langsam meinen unteren Rücken entlang fuhr. Seltsam, ich erschrak zwar fürchterlich, aber ich war auch wie erstarrt, konnte mich nicht bewegen, war mir eigentlich auch gar nicht klar, was da grad passierte, und ob es gut war oder schlecht.
Die Hand fuhr weiter hinab, blieb kurz auf meinem Hintern liegen, streichelte ihn. Eine zweite Hand kam hinzu, öffnete umständlich meinen Gürtel, so daß mein Rock zu Boden fiel. Es ging nicht anders, ich konnte die Situation nicht einordnen, starrte nur auf den Kopf des jungen Mannes, der vor mir saß.
Zwei Hände zogen mir den Schlüpfer herunter, während zwei weitere Hände begannen, meine Bluse aufzuknöpfen. Neben und hinter mir hörte ich Kichern, unterdrücktes Lachen. Meine Augen weiteten sich. Jetzt kam ich noch weniger klar, wußte gar nichts mehr. Hatten sich alle Fahrgäste gegen mich verschworen?
Da hörte ich Manus Stimme, die in mein Ohr flüsterte: ...