1. Tatjanas Mutter


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Reif Autor: suche_abrichtung

    Tatjanas Mutter
    
    Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurueck. Eine Uebernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag...
    
    An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustuer klingelte. Tatjanas Mutter oeffnete.
    
    "Guten Abend Frau Klein..."
    
    "Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann uebers Wochenende zu den Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?"
    
    "Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahr' ich mal wieder."
    
    "Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da."
    
    Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmecktes natuerlich immer besonders gut. 'Puschel' war die juengere Schwester von Frau Klein und hiess natuerlich nicht 'Puschel', sondern Viola Meier. Aber alle nannten sie 'Puschel'. Warum weiss ich bis heute nicht. Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte frueh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas juenger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend ueber den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit oeffnete. Sie trug tatsaechlich nichts darunter. Ihr grosser Busenhing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen ...
    ... Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine uebereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen.Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr waere, im Bett.
    
    Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasieen, obwohl sie recht huebsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natuerlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darueber.)
    
    "n'Abend Frau Meier"
    
    "Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist ..."
    
    "ja, ja, hab' ich eben gehoert. Hab's total vergessen."
    
    "Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch
    
    decken, dann koennen wir essen."
    
    Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich ueber meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Ruecken spueren konnte. Automatisch rueckte ich etwas nach vorne...
    
    "Oh danke, es geht schon", laechelte sie mich an.
    
    Ja ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als naechstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Kueche recht klein ...
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