Kreuzfahrt mit Fränzi
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Zuschauer
... verklärtem Blick umklammerte sie seine Achseln, zog ihn fest zu sich, bis sie ihn küssen konnte.
Er begann zu stossen, sie stemmte ihm ihren Steiss entgegen und küsste nun wild im Takt seiner Stösse. Die Geilheit in ihren Augen, ihre Anschmiegsamkeit und das Arbeiten ihres Bauches waren für mich plötzlich weitaus geiler anzusehen als der Schwanz, der sie poppte. Einige Zeit liess sie sich einfach gehen, dabei wirkte ihr Gesicht plötzlich engelhaft und fast kindlich. Das änderte, als sie sich ihrem Abgang näherte. Sie wurde wilder, fast raubtierhaft, dann klatschten ihre Leiber immer schneller aufeinander bis sie aufschrie und nach einigen Hüftverwerfungen erschöpft in sich zusammenfiel. Erst jetzt faszinierte mich der Genitalbereich wieder. Der Schwanz zuckte noch in ihrer Möse, er hatte jetzt einen weissen Ring, der sich mit dem Erschlaffen langsam zu einem auslaufenden Bächlein aus seinem Sperma und ihrer Lustfeuchte formte.
Als Daniel sich von Fränzi herunter gerollt hatte, streckte sie mir beide Arme entgegen "Komm, mach weiter". Ich wusste, dass der Gewohnheitssex des eigenen Mannes niemals mit dem konkurrieren kann, was der erste richtige Fick mit einem Fremden für die Frau bedeutet. Aber es machte mich unheimlich an, dass ich da in einer Grotte bohrte, die schon mit dem Schleim eines Anderen gefüllt war. Irgendwie war ich anders, hefiger und fordernd. Sie wurde wild wie schon lange nicht mehr und wir kamen zu einem der schönsten Abgänge in unserer ...
... Beziehung.
In dieser zweiten Nacht trieben sie es dreimal miteinander. Ich filmte mit dem Handy, sah im Übrigen aber bereits eher lustlos zu. Nicht, weil sie es weniger geil trieben, aber für mich war es ein "déjà- vu", eine blosse Wiederholung. So ging es auch die nächsten Tage. Das änderte sich erst am Nachmittag des vierten Tages, als wir in unserer Ausflugsgruppe ein Paar trafen, das auch im Bus mitgereist und von Daniel angemacht worden war. Es begann bald richtiggehend zu knistern, sowohl zwischen Daniel und Edith als auch zwischen Fränzi und Robin. Noch vor dem Abendessen nahmen wir sie mit in die Kabine, um ohne Worte klar zu machen, dass ich mit dazu gehörte. Ihnen schien das nichts auszumachen und Daniel legte bereits besitzergreifend seinen Arm um Ediths Schultern. Noch bevor Fränzi zu ihrem Termin beim Friseur ging, konnte sie sehen, wie sich Daniel und Edith zu küssen begannen. Rasch gab sie Robin einen kleinen Kuss und lachte "Auf mich musst Du wohl bis nach dem Abendessen warten".
Kurz danach lagen Daniel und Edith bereits auf dem Doppelbett, Robin setzte sich neben mich auf das Zusatzbett und begann zu filmen. Eigentlich war es nicht viel anders als Daniel mit Fränzi, machte mich aber kaum an. Robin stiess mich an "Du solltest dich allmählich bereit machen, damit du gleich weiterfahren kannst". Ich wurde bloss hart, weil ich daran dachte, dass später wohl auch Fränzi dreimal gevögelt wird. So machte ich meine Sache bei Edith gar nicht einmal so schlecht, wir kamen ...