Im Outback
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Machst du das auch bei mir?"
Doch ich konnte nicht antworten. Ich setzte mich ins Bett neben Mom.
Als sie wieder wach war, sagte Mom "James, das war unglaublich. Das will ich immer wieder erleben. Morgen machen wir es noch einmal."
"Mom, und ich?" kam von Johnny.
"Stimmt, James, morgen machst du das mit deiner Schwester. Ich bin übermorgen wieder dran."
Ich sah von der einen zu anderen und sagte "Ja, Jenny, Joan"
Irgendwie war sie nicht mehr meine Mom, sondern nur noch meine Geliebte.
Und Joan war auch nicht mehr meine Schwester, obwohl wir es noch nicht gemacht hatten.
Als ich Joan das erste Mal hatte, sagte Mom, also Jenny, dass ich auf den Rücken liegen sollte. "James, das ist für die Frau besser. Glaub mir, ich habe es erlebt."
Joan sah mich vor ihr liegen und Jenny steckte meinen Schwanz in Joan rein, als diese sich langsam auf mir nieder ließ.
Joan hielt kurz an und lies sich dann weiter sinken.
Sie sah zu und sagte "Mom, was war das?"
"Dein Jungfernhäutchen, Kind, du bist eine Frau geworden." Dann sah Jenny zu mir und sagte "Jetzt befriedige deine Schwester."
Und Joan, Johnny, meine Schwester, ritt auf mir. Wie auf einem Pferd.
Als sie kam, ließ sie sich nach hinten fallen, hier saß Mom, Jenny, die sie Festhielt. Ich kam kurz nach ihr und spritzte viele Male in meine Schwester hinein.
Den folgenden Monat liefen wir fast nur nackt herum. Wir wurden auch an den ehemals weißen Stellen braun. Jeden Tag hatte ich eine der ...
... beiden Frauen, die mit mir 'schlafen', wie Jenny es nannte, wollte. Und ich mit ihr.
Nach dem Monat sagte Jenny, dass sie den Platz verlassen wollte. Denn sie habe genug vom Busch und dem Outback.
Sie schickte mich zur nächsten Siedlung der Aborigines, von der ich den Chef mitbringen sollte. Dann räumten sie und Joan die Sachen, die wir mitnehmen wollten in der Zwischenzeit zusammen, auch schrieb Jenny einen Vertrag, wie sie es nannte, und beschrieb, was sie machen wollte.
Als ich mit dem Chef ankam, überreichte sie ihm einen Brief, in dem sie erklärte, dass sein Stamm das Land und die Tiere bekommen würden.
Er fragte "und was wollt ihr?"
"Ein neues Leben."
"Was wollt ihr für die Tiere und das Land?"
"Eure Zustimmung, dass ihr es nehmt."
Es sah Jenny etwas verwundert an. Doch er unterschrieb, dass sein Stamm das Land, das unserer Familie gehörte, übernehmen würde.
Er bekam eine Kopie, Jenny die andere, und sie sagte "Wir gehen nach Betoota und hinterlassen die Papiere dort. Ihr könnt sie dort abholen."
Es sah uns an und fragte "Ihr geht zu Fuß?"
Jenny sagte "Ja, obwohl wir gehen, wollen wir uns vom Land verabschieden. Es kann ja nichts dafür, dass wir gehen."
Drei Wochen später waren wir in Betoota. Wir hatten uns Zeit gelassen, auch, um uns vom Land, das wir ja doch lieb gewonnen hatten, zu verabschieden.
Auf unserem Weg in den Ort sahen wir gelegentlich Aborigines. Einmal kam einer vorbei und ließ uns ein Tier da, das wir zum Abendessen ...