1. Im Outback


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... jetzt in die gleiche Richtung wie ich sah. Ich sah ihren Hinterkopf und ihren Hals vor mir.
    
    Mein "Mom, ich kann so nicht essen" brachte sie nur dazu, sich zurückzulehnen und ihren Kopf neben den meinen zu lehnen. "Leg deine Hände um mich rum, Junge."
    
    "Wohin, Mom?"
    
    Langsam wurde mir ungemütlich. Ich fühlte, wie mein gutes Stück da unten härter wurde. Und ich hatte eine weiche Frau in meinen Armen. Mom nahm meine Hände und legte sie unter ihre Brüste. "Hier hin, Junge"
    
    Dann lehnte sie ihren Kopf neben meinen und sagte leise "Oder etwas höher, auf meine Brüste, bitte Junge, spielt mit meinen Brüsten."
    
    Ich öffnete meine Hände und spürte ihre Brüste in ihnen. Die Brüste waren schön fest, weich und warm. Als ich meine Hände schloss, kam ich mit Zeigefinger und Daumen gegen die Zitze. (Oder wie hieß das bei einer Frau? Bei den Schafen bekam man Milch auf ihnen, wenn man dran zog. Sollte ich das mal ausprobieren?)
    
    Ich griff also mit den Fingern nach den Zitzen und drückte diese leicht. Ich zog etwas und kniff stärker. Die Zitzen wurden hart und Mom unruhiger.
    
    Sie drückte ihren Kopf neben meinen und sagte immer lauter "Mehr, drück, kneif mich, Jaaa, JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"
    
    Johnny sah uns beide mit großen Augen an. "Mom, was ist?" fragte sie.
    
    Mom kam langsam aus ihrer Trance und sah erst Johnny an, die vor ihr kniete, dann mich, der sie im Arm hielt.
    
    "Kinder, was ist? Warum bin ich nackt?" sie fuhr mir ihrer einen Hand zwischen ...
    ... ihre Beine und sah diese dann an. "Ups"
    
    Sie leckte sie einmal über ihre Hand und fragte dann "Wo sind meine Sachen?"
    
    Johnny zeigte Mom die Sachen, die Aufstand und sich anzog.
    
    Wir aßen anschließend unser Abendessen. Mom sah immer wieder zu Johnny oder mir und schüttelte gelegentlich mit dem Kopf.
    
    Nach dem Essen und reinigen der Sachen legten wir uns wieder auf unsere Schlafstatt. Ich hatte das Feuer gelöscht, so dass nur der Mond und die Sterne den Platz erhellten.
    
    "Kinder."
    
    "Ja, Mom?"
    
    "Das hättet ihr nicht sehen dürfen. Danke Jimmy, für deine Liebe."
    
    "Mom?"
    
    "Ja, Johnny?"
    
    "Wir lieben dich, Mom."
    
    "Stimmt, Mom" fügte ich hinzu.
    
    Am nächsten Morgen wusste ich nicht mehr genau, ob ich wirklich meine nackte Mom in den Armen gehabt hatte. Ob ich ihr in ihre Zitzen gekniffen hatte, aber wenn, dann hat es sich sehr schön angefühlt.
    
    Auf dem Weg zu unserem nächsten Zielort lief Johnny neben mir und fragte "Wie war das mit Mom?"
    
    "Was?"
    
    "Na, sie im Arm zu haben?"
    
    "Hatte ich sie wirklich im Arm?"
    
    "Ja, und du hast ihr in die Brustwarzen gekniffen."
    
    "Ach so heißen die, nicht Zitzen."
    
    Johnny holte aus und schlug mir leicht auf den Hinterkopf "Da kommt doch keine Milch raus."
    
    "Nicht?"
    
    "Bei mir nicht."
    
    "Aber für was sind sie dann da? Bei den Tieren können die Tierkinder dran saugen, und dann die Tiermütter geben Milch.
    
    Fragst du Mom mal?"
    
    "Warum ich?"
    
    "Na, du hast die doch auch, oder?"
    
    Johnny sah an sich runter und sagte ...
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