1. Turm-Licht Verlag


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... mich endlich, noch so einer, und du musst mich ins Bett tragen."
    
    Er sah sie an und sie blickte ihm in die Augen, als sie wieder grade stehen konnte. "Willst du das wirklich? Mich als zuckendes Bündel?"
    
    "In meinen Armen? Ja, Moni." Dann fing er an, vorsichtig die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Als ihre Brüste nackt vor ihm waren, fragte er "Was passiert mit dir, wenn ich an einer sauge?"
    
    "Dann? Dann bin ich geliefert. Bitte Luc, mach das erst, wenn ich im Bett liege. Bitte."
    
    So streifte er ihr die Bluse ab, darauf achtend, dass sie nicht noch mehr erregt wurde, und nahm sie dann in den Arm. Dabei kam er wohl an eine Brust, da sie plötzlich zuckend und jammernd in seinen Armen lag.
    
    Luc ging zum Bett und legte sie vorsichtig in diesem ab. Dann legte er sich neben sie.
    
    Monika brauchte einige Minuten, um von ihren Höhepunkten, sie hatte zuletzt mehrere hintereinander gehabt, erholt hatte. Luc hatte sich neben sie gelegt und sah ihr zu, wie sie wieder ruhiger wurde. Monika drehte sich dann zu ihm und sagte "Junge, du bist noch mein Tod. Schreibe dann auf meinen Grabstein 'Glückstod durch Orgasmustaumel'."
    
    Beide sahen sich an und Monika fragte "Willst du nicht?"
    
    "Ich? Doch, aber ich möchte dich dabei sehen, bewundern, und deshalb möchte ich bis morgen warten. Willst du eine Decke, oder so schlafen?"
    
    "Wenn du mich in deine Arme nimmst, reicht mir deine Liebe als Decke."
    
    Sie rolle zu ihm, so dass er sie in seine Arme schießen konnte. Er lag hinter ihr, sie ...
    ... drückte ihren Rücken an seinen Körper und spürte dabei seine Erregung. Luc konnte ihren Körper riechen und küsste sie leicht auf ihren Hals an ihrer Schulter.
    
    "Mama, ich liebe dich."
    
    "Luc, ich dich auch."
    
    Am nächsten Morgen sah Luc seiner Mutter beim Erwachen zu und fing dann an, sie langsam zu lieben. Monika ging immer mehr mit und schrie ihre Erregung, ihre Befriedigung und ihre Freuden hinaus.
    
    An diesem Tag kamen die beiden nicht wirklich aus dem Bett. Jeder verwöhnten den anderen immer wieder, auch mit ihrem Mund, so dass keiner der Beiden am Abend sich noch rühren konnte.
    
    Sie wachten nebeneinander liegend auf. Monika griff nach Lukas Hand und sagte "Luc, ich möchte, dass du ab jetzt hier neben mir schläfst."
    
    "Nur neben dir?"
    
    "Auch neben mir."
    
    Lukas drehte sich zu ihr und sagte "Wer bin ich, dieses Angebot nicht mit Begeisterung anzunehmen?"
    
    "Mein Sohn?"
    
    "Dein Liebhaber."
    
    Während Monika ins Bad ging, sie musste doch wieder arbeiten, bereitete Luc das Frühstück vor. Kaum kam sie aus dem Bad verschwand er in ihm.
    
    Beim Frühstücken sagte Monika "Luc, ich möchte, dass du mit im Verlag arbeitest. Mama war eine große Hilfe, und ich kann auf dich nicht verzichten."
    
    "Moni, was soll ich machen? Außer dich zu lieben."
    
    Sie lachte. "Das wirst du bei der Arbeit nicht machen können, die anderen werden sonst eifersüchtig, dass ich einen Liebhaber habe, und sie darben müssen.
    
    Wir werden sehen. Mama war Mädchen für alles."
    
    "Gut, wann soll ich ...
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