1. Kathi und Kim versus Alex, oder fressen bis die Po


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: maxilein

    ... besprechen.
    
    Um Kim etwas auf die Beine zu bekommen benötigen wir fast einen Liter Kaffee aus der Küche. Derweilen ich den Kaffee anschleppe, kümmerte sich Kathi um unser leibliches Wohl, heisst sie plündert den Automaten im Eingangsbereich. Und das ohne Kohle, irgendwie ging wohl die Scheibe kaputt.
    
    Ist einfach keine Qualität mehr heutzutage.
    
    Sie entlockt dem Teil sicher jeh ein Pfund Snickers und Mars, Cola, Fanta,
    
    und 'n paar Doughnuts.
    
    Nach etwas über ner Stunde sind beide wieder soweit hergestellt, dass das weiter vorgehen besprochen werden konnte.
    
    Zuerst stellten sie fest dass ich, erstens einen Scheiss Job, und zweitens eindeutig viel zu wenig Speck auf den Rippen hätte. Na denn Prost.
    
    Beides sollte ab heute mit ihrer Hilfe anders und besser werden.
    
    Wir knabbern die erbeuteten Schokoladenriegel, erleichterten meinen nun wohl ex Boss um zwei Flaschen Schampus, etwas Brandy und verlassen die Kneipe.
    
    So fahren wir beschwingt und gut mit Kalorien versorgt, bei Sonnenaufgang in Richtung meiner schäbige Bude am anderen Ende der Stadt.
    
    Wo sie sich gleich zum verdauen in mein wie immer zerwühltes Bett zurück ziehen und ihre Luxuskörper zum Verdauungsschläfchen zusammenkuscheln.
    
    Hier wohn ich schon seit zwei Jahren. Eigendlich Abbruch, doch von der Stadt irgendwie vergessen. Ein ideales Plätzchen, gratis, aus den Augen der Ordnungshüter und ständig überhitzt.
    
    Wer zahlt das nur alles ...???
    
    Mein Ständer ist zwar gar nicht einverstanden, ...
    ... doch ich muss zurück und meinen inzwischen fertigen, bekloppten Plan in die Tat umsetzen.
    
    Wieder in der Disco angekommen, habe ich gerade noch Zeit mich auf meinem Sofa hinzulegen, da kommt der Boss schon ins Büro gestürzt.
    
    Ich stell mich dumm und besoffen, was ich ja auch bin, und als ich zwanzig Minuten später das Gebäude verlasse, nenne ich mich wieder mal arbeitslos.
    
    Der erste Weg führt mich zum Arbeitsamt, zum beantragen der Stütze,
    
    bzw. um Lohnnachzahlung wegen nicht bezahlter Nachtarbeit einzuklagen.
    
    Man muss sehen wo man bleibt, und wenn mich nicht alles täuscht könnte die nächste Zeit wohl was teurer werden.
    
    Ich schau noch schnell in meinem Lieblingskaffee vorbei und nehm uns sechs Kuchen, zwei Kartons Donauwellen, und einige Sahneschnittchen mit.
    
    Zuhause angekommen stell ich fest dass meine beiden Fresserchen noch schlafen.
    
    Da meine Wohnung wie gesagt was überheitzt ist, liegen die beiden Möpschen nacktgestrampelt in ihrer vollen Pracht, nur kaum zugedeckt, auf dem Bett. Zwischen ihnen ne Schlangengurke. Sie haben sich also noch was vergnügt die süssen Schnittchen.
    
    Nun schnarchen die beiden also herzerweichend ihren wohlverdienten Rausch aus.
    
    Ich schlüpfe bis auf meinen Slip aus meinen Anziesachen und krieche vorsichtig zu kim, führ ihr die achtlos herumliegende Gurke vorsichtig in ihre immer noch feuchte Spalte. Langsam kommt ihre Rechte Hand, und übernimmt das Gemüse. Die linke greift sich meine Haare zieht mich, ihrem satten Körper ...
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