1. Kathi und Kim versus Alex, oder fressen bis die Po


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: maxilein

    ... Supppenkelle. Der Brei scheint's in sich zu haben. Daneben legt sie den Trichter eines Benzinkanisters mit Einfüllstutzen und zwei Literflaschen billigen Brandy.
    
    Ich kann nicht anders, ich ergebe mich meinem Schicksal. Was solls?
    
    Mein Schwanz (der Verräter) befreit sich selbständig aus den Slip und zeigt seine rosige Eichel.
    
    "Sehr schön, das zeigt mir ja schon mal, dass du, oder zumindest dein bestes Stück, gewillt ist bei unserem neuen Projekt mitzumachen", schaltet sich Kathi beim Blick auf meinen pulsierenden Zauberstab lüstern ein.
    
    Sie drückt mich rücklings auf's bett, und bindet meine Arme und Beine links und rechts am Rahmen, fest doch nicht schmerzend an. Das Nackenteil haben die beiden Verräterinnen schon vorher nach oben gestellt.
    
    Sofort habe ich unerwartet Spass an der Sache.
    
    "Bevor wir loslegen", fragt Kathi nun mit Blick auf meinen von Bier und Burgern leicht aufgeschwemmten Body, "wie nannten mich deine Kollegen heute morgen nochmal"?
    
    "fette Mastgans, fette Schlampen, überfressenes Schwein, oder so ähnlich…
    
    weißt du was Alex, weil ich hoffe das du das magst, hab ich mich und mein Fötzchen heute noch nicht gewaschen".
    
    Sie kniet auf dem Bett neben mir. Da wirft sie in einer Schnelligkeit die ich ihr nicht zugetraut hätte ein Bein über mich. In dem Moment bin ich doppelt fixiert. Sie schiebt ihren Unterkörper ganz langsam Brust aufwärts.
    
    Bis ihr zum Dreieck gestutzer Buschen auf süßem Speckhügel direkte vor meiner Nase zum halten ...
    ... kommt. Ihr Lustsaft ist noch nicht abgetrocknet oder schon wieder am fliessen, meine Nase wird sozusagen als mini Dildo zur Stimulation "missbraucht". Meine Zunge sucht sich derweilen das ander Löchlein und umspielt die Rosette. Kathi lässt etwas lockerer.
    
    Ich rieche das Salz von heute Morgen, lustvoll beginne ich die würzig, süsse, speckige fotze abzusabbern, wie eine Kuh den Salzstein auf der Weide.
    
    In der Zwischenzeit kommt Kim, Hintern voran auf ihren Knien, ihre drallen Schenkel präsentierend herangegekrochen. Ich kann sie zwar nicht sehen, doch die Schenkel kann ich im hintersten Teil meines Hirns noch immer zuordnen.
    
    Nun müssten sich die beiden eigentlich schon Rücken an Rücken berühren.
    
    Langsam, ganz langsam senkt sich Kims fetter Body auf meinen notgeilen, um Hilfe schreienden, fast platzenden Schwengel ab. Das ist seine Rettung, hätte er nun nicht endlich sein Loch bekommen wäre er sicher innert Kürze zerfetzt.
    
    So drücken sich nun etwas über zwanzig Zentimeter meines dankbaren Schwengels in den Enddarm eines mehr als wohlgeformten Girls.
    
    Jetzt wo das Teilchen ihren fetten Arsch zur Gänze füllt beginnt sie langsam aber bestimmt mit ersten lockeren Einreitübungen.
    
    Sie windet sich auf meinem Prinzen wie ein Spanferkel am Spiess.
    
    Kathi lässt sich zur Seite gleiten und greift sich den Eimer.
    
    "So kleiner, nun zum gemütlichen Teil. Möglicherweise hast du's schon erraten? Kim und ich war'n letzte Nacht eigentlich auf der Suche nach nem reichen Stecher ...
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