1. Eliza 05 / „Fick mich!“


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBadbabsi

    ... einen Zungenkuss. Da sie sowieso schon einen halben Kopf kleiner war als ich und ich die hohen High Heels anhatte. Musste sie sich auf die zweite Stufe der Treppe stellen, damit wir uns küssen konnten.Dann ging es zum Show Down mit ihren Eltern.
    
    „Papa, Mama. Darf ich euch meine neue Freundin Eliza vorstellen. Sie wird jetzt öfters kommen.“
    
    Ihre Mutter, Tina, etwa Anfang 40 beäugte mich etwas skeptisch in meiner Aufmachung. Und ihr Vater, Sascha, etwa genauso alt, hätte mich am liebsten sofort vor den Augen seiner Frau und Tochter gefickt.Man konnte sehen, dass Svenja ihre Tochter war, beide waren auch sehr dünn. Tina hatte auch keine besonderen Milchtüten, wahrscheinlich hatte deshalb Svenja nicht genug Milch für ihr Wachstum bekommen.Aber beide waren nett zu mir und wir setzten uns an den großen Esszimmertisch.Wobei sitzen war für mich wieder ein kleines Problem. Denn setzte ich mich ganz hin, drückte der Plug zu tief den Darm hinein und setzte ich mich nur ein Stück auf meinen Hintern, machte ich automatisch meinen Rücken gerade und drückte meine Titten nach vorne und jeder sah sofort meine steifen Nippel.
    
    Aber es klappte halbwegs. Und so wurde ich ein wenig ausgefragt und man erzählte mir einiges.Svenja hatte noch einen fünf Jahre älteren Bruder. Der als Soldat bei der Marine war. Dann, dass sie ein Ferienhaus auf Rügen hätten und schon Jahre dort schöne Urlaube verbrachten und ich könnte ja mal mitkommen.
    
    Doch dann beendete Svenja das Verhör und wir zwei ...
    ... gingen wieder die Treppe runter.
    
    „Ach so, bitte nicht stören.“
    
    Einen Augenblick war ich geschockt und starr. Denn so wie es Svenja gesagt hatte, wusste jeder, dass wir gleich Sex hätten.
    
    Ich schaute mein Schatz mit großen Augen an und lächelte zurück.
    
    „Ich habe dir doch gesagt, sie sind locker drauf.“
    
    Ich war schon unser Sexspielzeug in Gedanken am durchgehen und womit ich sie bestrafen konnte.
    
    Zurück setzte ich mich auf die Couch und sprang sofort wieder ein Stück hoch. Denn der Plug hatte sich nun so gut in meiner Rosette eingefügt, dass ich ihn kaum noch gespürt habe.Aber beim Hinsetzen machte er sich bemerkbar. Als ich die richtige Sitzposition gefunden hatte, setzte sich meine Blondine neben mir. Wir sahen uns verliebt an und dann setzte ein leidenschaftliches küssen und streicheln ein. Wir wurden oder besser waren noch immer geil aufeinander.
    
    Ich liebte ihre lange, spitze Zunge, wie sie meine berührte und ein wenig umschlang. Wie ihre Finger unter mein Shirt gingen und nur mit den Fingerspitzen langsam vom Bauch hoch krabbelten und dann sanft meine dicken Titten massierten und meine steifen, empfindlichen Nippel liebkosten.
    
    Am liebsten hätte ich jetzt die Sachen vom Leib gerissen und mich an ihrem zarten Körper vergnügt, so geil war ich auf Svenja.
    
    Aber ich fühlte auch, wie sie mit einer Hand über mein Knie, langsam herunter streichelte.Sie stand nun mal unheimlich auf meine Füße und mir kam die Idee für meine kleine Bestrafung.
    
    „Stell dich hin ...
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