Ehefrau will sich für ein Fehltritt ihres Mannes rächen
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Pythagoras
Eine Ehefrau denkt, dass ihr Mann fremd gegangen ist und rächt sich auf sehr heftige Art
Ayse, die Ehefrau von Ali, feierte mit ihrer ganzen Familie und der Familie ihres Mannes ihren 30. Hochzeitstag. Seitdem sind mehr als 3 Monate vergangen und das normale Leben hatte sie schon wieder voll im Griff. Sie machte die ganze Buchhaltung ihres Mannes, der ein kleines Bauunternehmen führte. Ihr Sexleben war sehr zufriedenstellend mehrmals die Woche, da ihre Kinder studierten und nicht mehr zu Hause wohnten, konnten Ayse und Ali ihre Wünsche und Vorstellungen nachgehen.
Ayse sortierte die Rechnungen und Quittungen, um diese den Buchungen und Bankauszügen zu zuordnen. Dabei fiel ihr eine Beleg auf von einem Hotel in Buchholz, dort war die Firma ihres Mannes ansässig, gebucht für Herrn und Frau Eroglu, Doppelzimmer mit Frühstück. Weshalb bucht ihr Mann ein Doppelzimmer in dem Hotel, geht er etwas fremd, war der der erste Gedanke, der ihr kam. Dann wieder schüttelte sie ihren Kopf, das konnte doch nicht sein, sie lieben sich, haben keine Geheimnisse vor einander, sie hatte noch nie Grund auch nur ansatzweise Eifersüchtig zu sein.
Dennoch nagte dieser Gedanke an ihr, so dass sie abends ihren Mann fragte, ob er ihr etwas zu beichten hätte. Ihr Mann guckte sie überrascht an und fing an zu lächeln und sagte, ja, habe ich, ich muss gestehen, dass ich Dich über alles liebe. Dann umarmte er seine Frau, weil er sie wirklich von ganzen Herzen liebte und gab ihr einen gefühlvollen ...
... Kuss. Ayse schmolz dahin und sie landeten im Bett. Sie liebten sich zart und gefühlsbetont ohne Druck und voller Hingabe.
Ayse hatte die Buchhaltung soweit vorbereitet, dass sie die Unterlagen zu der Steuerberaterin brachte. Diese rothaarige wunderschöne Frau hatte schon lange ein Auge auf Ali geworfen, aber der reagierte nicht auf ihre Avancen, weder ein tiefer Ausschnitt noch ein Busenblitzer unter der Bluse konnten ihn beeindrucken. Die Steuerberaterin guckte schnell die Unterlagen durch, dabei blieb sie auf einer Seite hängen, räusperte sich und fragte, ob die Doppelzimmerbuchung geschäftlich war oder eher privater Natur. Ayse konnte darauf nicht sofort antworten, fasste sich aber und sagte, dass es sehr wohl geschäftlich war.
Da war wieder dieser Gedanke, den sie begraben hatte. Auf dem Weg nach Hause rief sie im Büro ihres Mannes an, seine Assistentin ging ran und sagte, dass sie Ayse sofort mit ihrem Mann verbinden wolle, aber Ayse sagte ihr, dass sie mit ihr reden möchte. Frau Zimmermann, so der Name der Assistentin, hörte der Frau ihres Chefs zu, die ihr eine einfache Frage stellte. Die Doppelzimmerbuchung im ACHAT Hotel Buchholz, ob sie die Buchung gemacht hätte, aber Frau Zimmermann wusste nichts von einer Buchung, meinte aber, dass sie ihren Mann sofort danach fragen und ihr Bescheid geben könne. Ayse lehnte aber ab und sagte ihr, dass sie das lieber selber machen möchte.
Dieser Gedanke wurde immer schlimmer, so dass Ayse sich sogar schon vorstellte, wie ihr ...