Verbotenes Verlangen - Kapitel 06
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
vielen Dank für eure Geduld - Ich hoffe, dass es sich gelohnt hat! Hier kommt nun der sechste Teil unserer aufregenden Inzest-Story zwischen Melanie und Mike. So viel vorab: Es wird versaut und Melanie scheint nun ihre wahre Natur zu zeigen. Viel von dem so vermeintlich prüden Mädchen ist nicht mehr da und war es vielleicht auch nie - Das findet Mike in diesem Kapitel heraus. Seid auch schon gespannt auf Kapitel 7!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich wie immer auf Feedback!
Voluptas Nova
Melanies Zimmer - Nacht
Mitten in der Nacht wachte ich auf und wusste erst gar nicht wo ich war. Der bekannte Lichteinfall des Mondlichts, der sonst durch die Rolladenschlitze meines Zimmerfensters fiel, war nicht auszumachen. Doch als ich ich mich umdrehte und den vertrauten, blonden Haarschopf neben mir entdeckte, realisierte ich, dass ich in Melanies Zimmer war. Ich kuschelte mich an sie und schlummerte wieder friedlich ein.
Erst am nächsten Morgen wurde ich wieder wach, als Melanie gerade aus dem Bett stieg und mich anlächelte, als sie bemerkte, dass ich aufgewacht war.
„Na Schlafmütze, auch mal wach?" fragte sie mich neckisch.
Ich quittierte dies mit einem gequälten Lächeln, da sich sofort mein Gewissen meldete und mein Puls in die Höhe schoss. Was hatten wir da bloß getan!
Mit verworrenen Gedanken und lauter Schuldgefühlen im Bauch stopfte ich eine Banane in mich hinein, schüttete einen Kaffee hinterher ...
... und teilte Melanie kurz und knapp mit, dass ich eine Runde Joggen gehen würde.
Ich brauchte ein wenig Zeit für mich, Sport und Verausgabung. Einerseits um den Kopf freizubekommen, andererseits brachten mich die Schuldgefühle dazu mich selbst bestrafen zu wollen.
Es gab nuneinmal gesellschaftlichen Regeln, die wir mit unserem heftigen Petting zuerst angekratzt hatten und dann mit wildem Analsex bis zum letzten bisschen gedehnt hatten, auch wenn andere Leute bestimmt schon das Petting als Super-Gau verurteilt hätten. Schon bei dem Gedanken daran intensivierten sich die frevelhaften Gefühle und ich beeilte mich möglichst schnell auf die Straße zu kommen.
Wie ging es jetzt weiter? War das ein einmaliger Vorfall? Als Gewissensgründen hoffte ich das tatsächlich, auch wenn meine Lust etwas anderes von mir verlangte. Zu gut, zu intensiv und intim war der Sex mit Melanie gewesen. Andererseits konnte ich mein Gewissen einfach nicht beruhigen, spürte schon wieder Nervosität in mir aufkeimen und beschleunigte daher meine Schritte, bis die Waden brannten. Ich wollte den Schmerz, wollte die Verausgabung und meinen Köper dafür strafen, dass er über den Geist gesiegt hatte.
Völlig entkräftet und außer Atem, mit krampfenden Waden, erreichte ich unser Haus und setzte mich für einen Moment vor dem Eingang auf den Boden. Die Atmung beruhigte sich, die Hitze ließ nach und ich spürte den Schweiß über meine Haut rinnen. Fast wäre ich nach hinten umgefallen, als Melanie unvermittelt die ...