1. Was der Zufall so mit sich bringt


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Harddreamer

    ... und entgegnete: "Okay, sie sind wenigsten ehrlich, damit kann ich leben. Denn helfen sie mir ruhig einmal."
    
    Ich drehte mich wieder zum Spiegel und beobachte, wie er den Knoten an der Schnürung löste und von oben nach unten die Bänder stramm zog und dabei mein Busen dadurch im präsenter wurde. Als ich in den Spiegel der Kabine schaute, sah ich die beiden älteren Männer, die vorher bei den DVDs gestöbert hatten. Die Situation begann mich zu erregen, denn meine Brustwarzen begannen zu kribbeln und richteten sich langsam auf. Außerdem spürte ich auch ein Ziehen und Kribbeln in meiner Muschi. In diesem Moment verknotete der Verkäufer die Schnürbänder des Korsetts in meinem Lendenbereich.
    
    "Ich glaube dazu würden schwarze Strümpfe mit Naht passen, oder was meinen sie?" "Auf jeden Fall, ich kann ihnen da ein sehr schönes extravagantes schwarzes Paar mit einer roten Naht und roten Verse anbieten."
    
    Er hatte es kaum ausgesprochen als er sich schon auf den Weg machte. Ich schaute wieder in den Spiegel und reckte meine Hände nach oben und tat so, als ob ich meine Haare richten müsste. Meine Brustwarzen standen jetzt ganz hervor, ich war jetzt richtig geil, aber ich würde auf keinen Fall fremdgehen. Aber es reizte mich sehr, ihnen noch mehr von mir zu zeigen. "Bitte schön, schauen sie sich das Bild an, die sehen doch wirklich gut aus. Die würde bestimmt sehr gut zu dem Korsettkleid passen." "Würden sie mir bitte beim Anprobieren der Strümpfe helfen?", dabei schaute ich ihnen ...
    ... verführerisch an und meinte weiter: "wäre bestimmt auch etwas für ihre Augenpflege." Mit diesen Worten setzte ich mich auf die Bank vor dem Spiegel und hielt ihm mein rechtes Bein entgegen.
    
    "Wie sie wünschen und vielen Dank für meine Augenpflege." Er grinste und nahm meinen rechten Fuß und stellte ihn auf seinen vorgeschobenen rechten Oberschenkel, dadurch gab der angenähte Rock den Blick auf meine Muschi frei. Er ribbelte einen Strumpf auf seine beiden Daumen auf, griff mit den Fingern um und streifte ihn mir von der Fußspitze her über mein Bein. Er machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal, denn ich hatte noch nie davon gehört, dass Männer einem auch die Nylons anziehen. Eher ausziehen! Langsam zog er ihn mir bis zu meinen Oberschenkel hinauf. Dabei war seine Hand nur noch wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Dann strich er noch den breiten Spitzenabschluss des Strumpfes an meinem Oberschenkel glatt, dabei schaute er mir tief in den Augen. Wenn er jetzt meinen Kitzler berührt hätte wäre ich bestimmt sofort gekommen, so geil machte mich diese Situation.
    
    Aber er stellte den Fuß dann ab und stellte sich auf die andere Seite und ich stellte mein linkes Bein auf seinen linken Oberschenkel, wieder gab ich den Blick auf meine Muschi frei. Nur diesmal konnten auch die beiden Spanner meine Muschi sehen. Sie standen jetzt nur noch zwei Meter von der Umkleidekabine entfernt, einer hatte seinen kleinen Schwanz herausgeholt und wichste sich seinen langsam aufrichtenden Riemen. ...
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