1. Was der Zufall so mit sich bringt


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Harddreamer

    ... wir einen Rhythmus gefunden, bei dem ich schnell wieder die angenehme Hitze in mir aufsteigen fühlte.
    
    Riccardo ergriff meine Brüste, massierte und quetschte auch meine beiden Brustwarzen, das mir zusätzlich schöne Gefühle durch meinen Körper strömte. Da drehte Carlos meinen Kopf zu sich herum und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Durch die Schaukelbewegung trieb ich mir die Schwänze abwechselnd in meine Löcher. Ich hatte mir mit Carlos schon mal Pornofilme mit solchen Konstellationen angesehen, das ich einmal selbst daran Gefallen finden würde, hatte ich mir damals nicht vorstellen können. Jetzt aber genoss ich diesen Fick sehr. Weiterhin genoss ich intensiv, wie ihre Schwänze bis zum Anschlag in mich eindrangen.
    
    Als erstes spürte ich, wie der Schwanz von Riccardo in mir zu Zucken begann, dann entlud er sich auch schon in meiner Muschi." "Ja, du geile Stute! Ah! Ui, ja, jetzt entlade ich mich in deiner heißen geilen Fotze. Ja!" Ich entließ Carlos Schwanz aus meinem Mund und stöhnte: "Ja, spritz mir alles in meine geile Muschi, ja komm, dann komme ich auch. Ah ja! Ja spritz! Ja, so ist gut!"
    
    Als ich aufstöhnte, wie es mir auch kam, schob mir Carlos seinen Schwanz wieder in den Mund. Gleichzeitig mit mir kam auch Francesco in meinem Arsch und spritzte mir seinen Saft tief in meinen Darm, dabei stöhnte er nur einmal kurz auf. Dabei schob Carlos immer wieder seinen Schwanz in meinem Mund und spritzte dann als Letzter ab. Ich schluckte den Saft von meinem Mann ...
    ... komplett herunter. Zum zweiten Mal an diesem Abend hatte er mir seinen Samen in den Mund gespritzt.
    
    Ich war total fertig, nachdem sich Francesco aus mir zurückgezogen hatte stieg ich auch von seinem Cousin herunter und nahm meinen Mann in meine Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei legten wir uns zusammen neben die beiden Italiener. Ich war total fertig aber auch befriedigt. Das war bisher das geilste was ich je erlebt hatte. Ich war meinem Carlos so dankbar und liebte ihn umso mehr. Ich schlief erschöpft in seinen Armen ein.
    
    Als ich wieder aufwachte, lag ich alleine im Bett. Carlos kam frisch geduscht aus dem Bad und meinte zu mir: "Na du Schlafmütze, auch schon ausgeschlafen?" "Wo sind denn unsere Gäste?" "Ich habe sie noch zur Tür gebracht, nachdem du eingeschlafen warst und sie sich wieder angezogen hatten. Sie haben sich bedankt. Den Dank soll ich an dich weitergeben. Wir dürfen sie auch jeder Zeit wieder anrufen. - Komm und beeil dich jetzt, ich mache derweil schon Frühstück und koche uns einen Kaffee."
    
    Mit diesen Worten verließ Carlos das Schlafzimmer und ich begab mich ins Bad. Zwei Stunden später brachen wir zu unserer Fahrt an die Ostsee auf. Zum Kaffeetrinken waren wir dann am Samstagnachmittag bei unseren Kindern und meinen Schwiegereltern. Die ersten Tage machten wir alles gemeinsam mit Kindern und meinen Schwiegereltern. An dem darauf folgendem Freitag wollten die Männer mit den Kindern zusammen segeln gehen. Norbert hatte sich das Segelboot von einem ...
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