Dark Manor 1
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... Fußballfelder. Es waren dort Zimmer mit Betten zu finden, ein Zimmer für seltsame sexuelle Praktiken, die etwas mit Peitschen und Fesselungen zu tun haben schienen.
Dann gab es große Kühlkammern, in denen Fleisch und Gemüse gelagert werden konnten, aber die derzeit fast leer waren. Alles war neu und hochmodern. Es sah eher nach einem unterirdischen Luxushotel denn wie ein Weltkriegsbunker aus.
Die nächste Etage beinhaltete eine eher unangenehme Überraschung. Am Ende einer Reihe leere Zellen fanden wir ein Mädchen. Es war mehr tot als lebendig, vollkommen abgemagert vegetierte sie in der Nähe einer an der Wand montierten Toilette. Auf dem Boden lag der vollkommen abgenagte Korpus eines großen Tieres, der mal auf einem langen eisernen Spieß gesteckt hatte. Sie war zu nichts mehr in der Lage und schaute uns aus trüben, vernebelten Augen an. Kein Ton sagte sie. Das einzige, was sie kennzeichnete, war ein Branding auf ihre Hintern mit dem Buchstaben A.
Weder Nicole noch ich selbst konnten sich einen Reim auf die Sache machen. Das einzige, was wir für sie tun konnten, war sie in eines der Zimmer zu bringen und sie dort in ein Bett zu legen. Danach suchten wir weiter und erreichten das Büro. Hier wurde uns klar, für was mein Opa den Bunker benutzt hatte. Wir fanden das Buch. In ihm standen Namen, sehr viele Namen. Auch der Name des Mädchen stand darin. Hinter ihrem Namen stand ein Datum, ihr Gewicht, ihre Klasse, ihr Alter, ihr sexuellen Präferenzen, ihre Verwendung. Zwei ...
... Spalten waren noch leer. Ein zweites Datum und eine Preisspalte.
„Hat er mit Frauen gehandelt?“ wollte Nicole wissen.
Ich saß hinter dem Schreibtisch und stützte den Kopf auf. Ich erinnerte mich an eine Begebenheit in meiner Kindheit, wo ich bei Opa das merkwürdige Comicbuch gefunden hatte. Da wo man das Bild mit dem Mädchen mit dem Apfel im Mund drin sehen konnte. Ich musste meinem Opa hoch und heilig versprechen, dass ich niemanden etwas von diesem Buch sagen würde. Und dann hatte er mich gefragt, ob mir die Bilder gefallen würden und hatte mich ganz aufmerksam angeschaut.
Ich war damals zwölf Jahre alt und am Anfang meiner Pubertät. Und ja, die Bilder der nackten Frauen hatten mich etwas geregt, was ich dann auch sagte. Danach habe ich das Buch und das Ereignis vergessen, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich in diesem Büro saß und das mich nun hier zu dieser Absurdität führte, die wir nun bald im Begriff waren zu tun.
Alva stand neben mir und schaute zu, wie ich Nicole in dem Gestell in der Küche vorbereitete. Wir hatten dem Mädchen diesen Namen gegeben, als klar wurde, dass durch ihr erlittenes Trauma von dem ursprünglichen Wesen des Mädchen kaum noch was da war. Es hatte auch den Vorteil, das so dem Branding an ihrem Hintern ein Sinn gegeben wurde, was sie von ihrer Klasse befreite. Endgültig große Augen macht sie, als ich ihr die Plakette von der Labie nahm und diese an Nicole anbrachte. Ab da war Alva sehr anhänglich und ich musste sie mehr als einmal Nachts zurück ...