1. Griechenland oder das finden von sexuellen Gemeins


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... zeigt, der vom Nachbarhaus sehr gut eingesehen werden kann und keinesfalls blicksicher ist. Der Gedanke daran beobachtet zu werden versetzt ihr dann den Kick.
    
    „Aufstehen du Langschläfer“ Petra zog die Vorhänge auf und die Sonne Griechenlands durchflutete augenblicklich den ganzen Raum.
    
    Ich habe geschlafen wie ein Stein. Die Anreise gestern und unsere Gespräche bis tief in die Nacht auf unserem Balkon mit Meerblick und die Flasche Wein haben mich augenblicklich nach dem zu Bett gehen, ins Land der Träume geschickt und einen tiefen und festen Schlaf beschert.
    
    „Wir müssen gleich den Roller abholen, der Typ ist nur noch bis um 10 da.“ Meinte sie.
    
    Gestern, nach unserer Ankunft in Sati, waren wir noch bei einem Zweiradvermieter und haben uns für die 10 Tage einen 125ccm Roller reserviert, um die Halbinsel erkunden zu können. Der Typ war aber aus irgendwelchen Gründen heute nur bis um 10 Uhr da und jetzt mussten wir uns beeilen, da die Uhr schon halb 10 anzeigte. Wir waren noch rechtzeitig da, machten den Vertrag klar und düsten los – geradewegs zu einer Bäckerei und einem kleinen Laden mit Lebensmitteln. Wir wollten das ausgefallene Frühstück am Strand nachholen. Der Vermieter unseres Apartments hatte uns einen schönen Strand ca. 10 km südlich von Sati empfohlen, den wir ansteuern wollten.
    
    Die Wegbeschreibung von Jörgos war optimal und auf Anhieb fanden wir unser Ziel. Vor dem Strand standen 3 Wohnmobile und 4 oder 5 Zelte waren aufgebaut. Am Strand selbst, war so ...
    ... gut wie nichts los. Wir konnten nur eine Hand voll Menschen ausmachen und die waren, zu meiner und vielleicht auch zu Petras Freude größtenteils nackt. Jörgos hatte uns noch den Tipp gegeben: wir sollten über die Felsen klettern, die den Strand links begrenzen. Dort würden wir traumhafte kleine Buchten finden.
    
    Was wir dann, nach einer kleinen Klettertour sahen war einfach ein Traum und mit Worten kaum zu beschreiben. Von oben sahen wir eine kleine Bucht, die nicht größer war als mein Wohnzimmer, umgeben von Felsen, die im laufe der langen Zeit, die sie hier schon liegen von der Brandung rund geschliffen waren. Der Sand in der Bucht selbst schien in etwa die Konsistenz von Puderzucker zu haben und war fast Weiß.
    
    „Wahnsinn… Postkartenmotiv. Und keine Menschenseele zu sehen. Hier stecjkn wir unsere Fahne rein und dann gehört das alles uns“ sagte ich grinsend und holte sogleich den Foto heraus um ein Bild zu machen.
    
    „Das ist wirklich ein Traum … komm ich will ins Meer.“ Petra kletterte mit flinken Schritten die paar Felsen hinab, warf den Rucksack in den Sand und rannte geradewegs zum Wasser und stürzte sich hinein. Die Mühe sich die Shorts und ihr Top auszuziehen machte sie sich nicht. Ich folgte ihr, zog mich aber erst aus. 5 Minuten später lagen ihre Klamotten auf einem Felsen zum trocknen und wir bauten eine Strandmuschel auf, damit wir etwas Schatten hatten, legten unser Strandmatten aus und machten uns über die Brötchen, die griechische Wurst und die Oliven her, die ...
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