1. Schwules Internat 12-06


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Diesmal dauerte es recht lange. Der Mönch wand sich unter den Bewegungen Quesy's und jammerte „ich kann nicht mehr, bitte, bitte aufhören.“
    
    Davon ließen sich die Jungs aber nicht abhalten und Quesy schaffte es tatsächlich mit einiger Mühe dem Mann innerhalb kürzester Zeit den dritten Abgang zu entlocken.
    
    Zum Abschluss wichsten sich die beiden über dem Mönch bis zum Orgasmus und besprühten ihn mit ihrem Nektar.
    
    „Weicht von mir Abgesandte des Teufels, ich werde meinen Glauben nicht verleugnen“ brachte der Mönch mühsam hervor.
    
    „Du bis kein Kandidat für unseren Herrn in der Hölle“ flüsterten die beiden und zogen sich zurück „halte die Augen geschlossen.“
    
    Im Weggehen legten sie noch die Kutte des Mönchs über dessen Gesicht.
    
    Sie gingen zurück und Lorenz trat zu dem stöhnenden Mann.
    
    „Ich bin ein Engel, habe Deine Worte gehört und die beiden Teufel verjagt, bleib ruhig liegen und lass Dein Gesicht bedeckt, denn Du darfst Deinen Engel nicht sehen“ flüsterte Lorenz mit lieblicher Stimme und fing an den Körper des Mannes zu streicheln.
    
    Je länger er streichelte umso mehr entspannte sich der Mann und nach einiger Zeit erholte sich sein geschundener Prügel und stand zitternd über seinem Körper.
    
    Ein paar wohlige Laute kamen aus dem Mund des Mönchs als Lorenz anfing das Teil leicht zu wichsen und mit den Hoden zu spielen. Als der Schwanz seine endgültige Steife erreicht hatte und anfing klare Tropfen abzusondern. Lorenz nahm die Eichel des Mannes in den Mund und ...
    ... fing gefühlvoll mit dem Blasen an. Es dauerte eine ganze Weile bis der Mönch wohlige Laute von sich gab und mit seinem Pint nach oben stieß. Mit einem lustvollen Stöhnen schoss er den Rest seines Saftes in Lorenz' Mund.
    
    Dann fiel sein ehemals strammes Teil endgültig in sich zusammen. Lorenz streichelte noch ein paarmal über die schweißnasse Haut und zog sich dann zurück. Beim Weggehen sagte er „erinnere Dich immer, wenn Du zweifelst an diese >Engelnacht<.“
    
    „Das werde ich“ versprach der Mönch.
    
    Jörg und ich verließen unseren Beobachtungposten. Als wir außerhalb der Hörweite waren meinte Jörg „war das eine Show, hattest Du das mit den Jungs abgesprochen?“
    
    „Nein, wir hatten nur grob besprochen worum es bei diesem Mönch ging, alles andere haben sich die Jungs selbst ausgedacht.“
    
    „Respekt“ murmelte Jörg.
    
    Auf dem Weg zu meiner Wohnung trafen wir die drei Jungs.
    
    „Habt ihr alles gesehen? Wie waren wir?“ wollten sie wissen.
    
    „Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich Euch jedes Wort geglaubt“ sagte ich zu den dreien „so und jetzt ab in die Betten.“
    
    Auch ich legte mich schlafen, nachdem ich Ilias wiedermal zurechtgerückt hatte.
    
    Am nächsten Vormittag kam ein zufriedener Mönch angewandert.
    
    „Das war eine herrliche Nacht und ich habe mich ausgezeichnet erholt.“
    
    Als er das sagte, klang er anders als gestern. Er war offener und nicht mehr so hochnäsig.
    
    „Ich werde dem Abt empfehlen, diesen Urlaub vom Kloster für alle zur regelmäßigen Einrichtung zu machen“ ...
«123»