1. Unmoralisches Angebot


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: deinHerrundMeister

    ... und stand vor meinem PC. Ich Dussel hatte vergessen diesen Auszuschalten und nun liefen die Bilder von Ihr als Bildschirmschoner auf dem Monitor. Susanne schaute mich lächelnd an und sagte:" na die haben dir wohl gefallen? Und während sie weiter sprach:" na dann werde ich das mal in original zeigen." zog sie sich kurzerhand ihre Bluse und ihren Rock aus.
    
    Susanne stand fast nackt, nur mit ihren halterlosen und den Highheels bekleidet, vor mir in meinem Arbeitszimmer. Das Blut schoss mir in die Lenden. Nun sah ich all die kleinen Besonderheiten live.
    
    Ich sah die beiden Brustscheiben in form einer Sonne auf der linken und in form des Mondes auf der rechten Brust. In der Mitte der Scheiben schauten ihre Nippel hervor, beide mit einem feinen silbernen Ring bestückt der den Nippel gerade so umrundete und die Scheiben an ihren Platz hielt. Ich sah ihr Bauchnabel Piercing in form eines Schmetterlings und ich sah kein einziges Haar auf ihren Venushügel. Dann sah ich noch etwas silbern glänzen zwischen ihren Beinen, jedoch konnte ich noch nicht erkennen was es war. Erst als Susanne näher kam, und ein Bein auf einen Stuhl vor meinen Schreibtisch stellte, konnte ich sehen das sie drei winzig kleine Ringe an ihrer Möse hatte, die mit einer silbernen kette verbunden waren. Je ein Ring hatte sie links und rechts mittig an ihren Scharmlippen und der Dritte Ring war an ihrer Klitoris . Zudem, sah ich es feucht glänzen zwischen ihren Lippen. Und auch eine feuchte, glänzende Spur zog sich ...
    ... auf der Innenseite ihrer Schenkel herab.
    
    Susanne schaute mich an und sagte mit einem lasziven zittern in der Stimme: " schon seit Marburg möchte ich gerne mein Einsatzgebiet erkunden." dabei kam sie zu mir und legte ihre Hand auf die mächtige Beule in meiner Hose. Ich konnte nicht anders, und umschloss sofort ihre rechte Tittenscheibe mit meinem Lippen und spielte mit der Zunge an ihrer Zitze und dem Ring daran. Meine Hände bahnten sich ihre Wege, eine umschloss eine Arschbacke und knetete sie zärtlich, die andere fuhr ohne zögern zwischen ihrer Beine, und spielte an der Kette und den Ringen.
    
    Susanne stöhnte, ihre Hände machten sich an meiner Hose zuschaffen, und befreiten meinen Schwanz. Susanne flüsterte mir ins Ohr:" komm, leg dich auf den Rücken. Ich will deine Männlichkeit schmecken - während du mir die Spalte leckst." Ich legte mich also rücklings auf das Sofa in meinem Arbeitszimmer und Susanne kam in der 69er Stellung über mich. Was für ein geiler Anblick, die Ringe an ihrer leicht geöffneten Möse und der Muschisaft der aus ihr hervor sickerte und sich in langen Fäden abseilte. Schnell leckte ich mit voller breite durch ihrer Furche, um nichts von dem kostbaren Nektar zu verlieren. Sie schmeckte genauso herrlich wie sie aussah.
    
    Susanne war gierig über meine Zuckerstange hergefallen, mit der linken Hand umschloss sie meinen Phallus mit der rechten meinen Sack. Ihre Zunge leckte über meine Eichel als wäre sie das köstlichste Eis. Ihre Lippen umschlossen ab und ...
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