Sklavin auf Zeit...Tag 1
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Reifer-Herr-Bremen
Letzte Woche war es echt heiß. Bei 30 Grad und mehr zog es mich zum Uni-See.
Ein FKK Badestrand in Bremen.
Etwas abseits, im Schatten, fand ich mein Platz. Zur Abkühlung ging ich in das nahe Nass.
Auf dem Rückweg kam ich an einem jungen Mädel vorbei.
Mir war so, als ob sie absichtlich die Beine spreitzte. Ich bekam den vollen Einblick auf eine
kürzlich benutzte Möse.
Fragen ist ja nicht anfassen. Also versuchte ich mein Glück.
"Das sieht einladend aus, wer war den vor mir schon zu Besuch?"
"Mein Dildo, aber ich brauche mehr."
Damit war die Brücke gebaut.
Ich setzte mich neben ihr und es entstand eine angeregte Unterhaltung.
Ich bin kein Adonis und sie war im Alter meiner Kinder. Aber es machte ihr Spaß, sobald ein toller Kerl vorbei kam,
ihre Beine zu spreitzen, sich selber dahin zu greifen und mich zu küssen.
"In einer Woche muß ich in Stuttgart sein und muß da einen langweiligen Kerl heiraten."
Wenn ich langweilig bin und nur ficken will sollte ich aber bitte weiter gehen.
Ich beschrieb ihr was sie mit mir erleben könnte. Sie war begeistert.
Nachdem ich sie in den Schatten entführt hatte, konnte ich ihr in aller Ruhe etwas erklären.
Sie hatte sich, bei unserem Gespräch, weiter zu fingern; was sie auch tat.
Sobald jemand vorbei kam steigerte sie ihr Tempo und untermalte es mit ihrem Stöhnen.
Als sie mir offenbart hatte, dass sie devot, zeigegeil und maso ist, da hätte ich sie am liebsten für immer eingepackt und zum ...
... Hausgebrauch fertig gemacht.
Aber sie bekam mein Wort. Ich zeige ihr alles, ohne sie zu beschädigen, sie soll wissen was geht.
Absolut lächerlich war ihre Antwort auf meine Frage, warum sie mich ködern wollte.
"Du siehst so himmlisch harmlos aus."
Aber das Gegenteil habe ich ihr bewiesen.
Sie kam zu mir nach Hause. Dort hatte sie sich auszuziehen.
Ich legte ihr auf, alle ihre Wünsche als Sklavenregel auf zu schreiben.
Als "Dankeschön" bekommt sie für jeden Artikel einen Schlag mit der Rute.
46 Striemen haben sich auf ihrem Rücken und Hintern abgezeichnet.
Da ich nun wußte was sie wollte, und sie keine Anzeichen machte weg zu laufen, fing ich an sie zu
domenzierern.
Ich hing sie an einem Hacken an der Decke. unter der Schulter und an den Händen. So, dass sie es stundenlang aushalten konnte.
Etwa 20 Zentimeter über dem Boden schwebend durfte sie 5 Kerle erwarten.
Ich hatte sie angerufen und das Weib zur freien Benutzung erklärt.
Über einer Kamera konnte ich sehen was in dem Raum los war.
Sie hing so hoch, dass niemand sie ficken konnte. Alle begrabschten sie, einer fingerte sie in den Arsch und ein anderer versuchte seine Faust in die Möse zu bekommen.
Nach einer Stunde löste ich alles auf. Die Jungs schinen echt sauer, aber da ich ihnen mehr versprochen habe, waren sie gespannt und beruhigt.
Ich habe sie abgehängt und in den Keller gebracht. Dort habe ich sie weg geschlossen und bin zum
Baumarkt gefahren. Danach zum Sexshop. ...