Mein erotischer Traum
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: dani69
... beiden Eindringlinge und ihre imposante Grösse gewöhnen kann.
Dann, als sie glauben, dass dies geschehen sei, beginnen sie ganz langsam sich in mir zu bewegen. Die Hauptarbeit verrichtet der Blonde, der seinen Schwanz in mir raus und wieder reinschiebt. Bei jedem der zunächst leichten Stösse hebt es mich etwas an und dadurch pfähle ich mich jedes Mal auch auf dem Schwanz des Dunkelhaarigen in meinem Arsch.
Je schneller die beiden sich bewegen, desto höher steige ich auf der Lustspirale.
Mein anfängliches Stöhnen und Keuchen ist längst in ein animalisches Grunzen übergegangen. Ich kann nicht mehr denken, ich bin nur noch ein lustgesteuerter Körper der längst die Kontrolle über sich verloren hat. Ich bin auf meine Geilheit , auf meine Ficklöcher reduziert und würde alles, wirklich alles dafür tun, von den beiden Männern in mir zum Orgasmus gefickt zu werden.
Die beiden Männer haben ein ungeheures Stehvermögen und ficken mich im Sandwich bereits gute 10-15 Minuten, als sich bei mir ein absoluter Megaorgasmus ankündigt.
Die beiden merken das und beschleunigen ihren Rhythmus. Ich kann fühlen, wie sich die beiden Schwänze in meinem Unterleib, nur von dem dünnen Stückchen Haut am Damm getrennt, gegenseitig berühren.
Das gibt mir den Rest und es katapultiert mich über den point of no return. Ich schreie meine grenzenlose Lust laut aus mir heraus und komme mit einer Urgewalt , so dass ich sogar für einige Sekunden völlig weggetreten bin.
Nach meinem Orgasmus ...
... bin ich weiterhin im Sandwich meiner beiden Ficker, denn sie sind ihrerseits noch nicht gekommen und ihre Schwänze sind immer noch steinhart.
Da wird die Tür des Zimmers geöffnet und herein tritt ein splitternackter schwarzer Adonis.
Ebenso gross wie die beiden anderen Männer, die mich gerade beglücken, allerdings nicht ganz so muskulös, sondern sehniger und drahtiger. Sein Kopf ist glatt rasiert, was ihm einen sehr männlichen Ausdruck verleiht.
Das männlichste an ihm ist allerdings definitiv nicht sein Kopf,sondern das, was zwischen seinen Beinen hervorsteht.
Es ist der grösste Schwanz, den ich in meinem Leben bisher gesehen habe. Noch grösser als die der beiden Männer, die mich gerade in den Himmel der Lust fickten.
Wortlos kommt der schwarze Mann näher und betrachtet die Szene, die sich ihm hier zeigt.
Als er vor uns steht, beginnt er seinen riesigen Schwanz zu massieren und gibt dabei dem Blonden, der immer noch in meiner Möse steckt ein Zeichen.
Daraufhin zieht sich der blonde Mann aus mir zurück und hinterlässt dabei in meiner Scheide ein Gefühl der Leere.
Doch dies soll nicht lange so bleiben, denn sofort nimmt der schwarze Mann dessen Platz zwischen meinen Schenkeln ein.
Ohne Hast und mit aller Ruhe setzt er seinen Schwanz an meinem Scheideneingang an und dringt dann bis zur Peniswurzel tief in mich ein.
Ein kehliges Stöhnen entfährt meinem Leib, als der riesige Schwanz schliesslich ganz in mir steckt.
Er füllt mich total aus, reibt an ...