Ich bin Hannah, die Nymphomanin
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Inzest / Tabu
Autor: chrisgriffin13
... Wollten sie von hinten ficken, spielte ich mit meinem Handy oder mit der Play Station. Hatte so eine neues Spiel und musste unbedingt den Highscore knacken. Beim Blasen überlegte ich, wer am nächsten Tag kommen wollte, oder wessen Schwengel, so richtig geil in mir vibrierte. Und so weiter, und so weiter.
Alter, war mir vollkommen egal. Ob alt oder jung immer her damit. Nur nichts i*****les. Auch Formen und Körperbau interessierte mich nicht die Bohne. Männer vermuten ja immer, sie müssten richtig fette Schwänze haben. Vollkommener Blödsinn, auch wenn die dummen Weiber immer gerne so tun. Unser Muschikanal ist begrenzt Leute. Irgendwann ist da Stopp. Alles andere wird nachher richtig schmerzhaft, und das muss doch nicht sein.
Der Hausmeister unserer Schule, kam zwei mal im Monat. Herr Meißner. Sein Pimmel war nicht groß, aber dick. 10 Minuten brauchte ich immer, um ihn steif zu lutschen, aber dann rammte er ihn in mich und meine rauen Lippen umschlossen ihn, wie ne Fliegenfalle ihre Beute. Seine Ladung musste immer in meinen Busch, und danach sollte ich es verreiben. War wohl so ein Tick von ihm.
Als seine Frau es heraus fand, setzte sie ihn schnurstracks vor die Tür. Jetzt lebt er in einer 1-Raumwohnung, am anderen Ende der Stadt. Wenn ich hier raus bin, dann lade ich ihn mal wieder zu mir ein.
So, jetzt bin ich fast an dem Punkt, der mich in diese Selbsthilfegruppe befördert hat.
Vielmehr, sorgte Vater für die Unterbringung in der „Reinigungshilfe“. Er ...
... verstand sich auch ziemlich gut mit Frau von Ahlberg, Dörte heißt die Gute mit Vornamen. Zur nächsten Grillparty, kann er sie dann ja gerne mal einladen.
Die gute, alte Grillparty. Da ging es so richtig ab. Wenn ich nur daran denke, kribbelt mir die Möse schon wieder.
Mein achtzehnter Geburtstag wurde nicht richtig gefeiert. Wen hätte es auch gewundert. Nicht so, wie man es sich als Teenager vorstellt. Wir sind zwar schick essen gegangen, in einem noblen Restaurant. Doch das war es dann auch schon, und eigentlich hockte ich den ganzen restlichen Abend in meinem Poolhäuschen und zog mir die American Pie- Filme rein. Vater weiß bestimmt nichts davon, das ich während des Essens kein Höschen trug, und dem Kellner vor dem Servieren, zwischen Tresen und Toilettenraum meine nassen Lappen gezeigt habe. Das war wahrscheinlich die beste Schicht seines jungen Lebens.
Aber kommen wir zum Grillfest. So einen Geburtstag hätte ich mir gewünscht, jedoch richtete Vater es für seine Studenten und Kollegen aus.
Alles auf unserem Grundstück, deswegen war Anwesenheit Pflicht. Und man musste gut gekleidet sein. Stellt euch jetzt bitte nicht so eine versnobte Feier vor, wo alle in weiß erschienen und die Kellner wie Pinguine gekleidet waren. Keine weißen Hussen an den Stühlen, Luftballons oder Streichquartett.
Klar, es gab nen Cateringservice, sogar mit Personal, aber alles noch im Rahmen. Ich weiß nicht, ob es mein Sommerkleidchen war, aus dem meine roten Nippel hervor stachen, oder ob ...