Ich bin Hannah, die Nymphomanin
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Inzest / Tabu
Autor: chrisgriffin13
... Perfektion verhalf. Meine Wenigkeit war nun weitestgehend abgeschrieben. Familienglück ist auch nur so ein Wort. Vater bumste regelmäßig die Studentinnen auf seinen Reisen, und Bianca tat das selbige, mit jedem Mann der ihr über den Weg lief. Egal ob Lehrer, diverse Pizzalieferanten, Handwerker, Paketlieferanten, Postboten... Soll ich weiter machen. Ich denke, es ist allen klar, oder? Wir ähneln uns ziemlich, wird mir gerade bewusst.
Wir lebten im gehobenerem Viertel unseres niedlichen Städtchens, in einem um 1800 erbautem Herrenhaus, mit Wassergrundstück. Sauna, Innen- sowie Außenpool inklusive. Und mit einem ausgebautem Poolhaus. Nach dem oben erwähnten Anstoß, bekam ich dann sozusagen, mein eigenes Reich.
Nach monatelangen Reisen, schaffte es Vater dann doch irgendwann den Heimweg an zutreten. Sein Mercedes rollte die lange Auffahrt hinauf. Überschwänglich begrüßte er Bianca und den kleinen Bastard. Mein kleiner Halbbruder. Ein Satansbraten vor dem Herren und kleiner Perversling noch dazu. Ich wurde als letztes begrüßt. Selbst der Hund war noch vor mir an der Reihe. Wäre ein bisschen Aufmerksamkeit zu viel gewesen? Naja ich schaffte es schon noch, mich in seinem Gedächtnis fest zu setzen.
Den ersten Abend, nach einer langen Reise, packte er uns k**s immer in den großen Fernsehraum und schmiss irgendeine dumme Blu ray in den Player. Nichts was ich nicht schon kannte. Und auch nicht der ideale Moment, Zeit mit meinem kleinen Bruder zu verbringen.
Bianca und er ...
... gingen gerne aus. Es wurde zur Tradition.
Doch Vater pflegte noch ein anderes Ritual. Etwas, wovon er nicht wollte, das irgendjemand es wusste. Wir hatten auch keine Ahnung davon, - immer die Contenance bewahren - bis ich es heraus fand.
Meinem kleinen Bastard von Bruder gaukelte ich vor, zur Toilette zu gehen. Oft schlich er hinter mir her, um mich zu beobachten. Ich merkte es, auch wenn er dachte, ich tue es nicht. Diesmal erzählte ich ihm was von Frauenproblemen, dann wusste ich, er würde nicht hinter her dackeln. Das Gesicht verzogen, widmete er sich wieder den aufgemotzten Karren von Vin Diesel und Dwayne Johnson.
Neugierig schlich ich ins erste Obergeschoss, um zu schauen, was der Herr des Hauses so trieb, während Bianca wahrscheinlich noch ne Stunde zum aufpeppen brauchte. Die Badezimmertür nur leicht angelehnt, schob ich sie vorsichtig ein Stückchen vor. Vater stand vor dem Spiegel, halb entblößt nach dem Duschen, sein Oberkörper glänzte von irgendeiner Lotion. Doch das, was er da trug, waren nicht seine Sachen.
Ich sah ihn von der Seite. Eigentlich von schräg-vorn. Und das was ich da sah, bescherte mir ein wohliges Gefühl zwischen meinen Beinen. Den Stringtanga hatte ich noch nie gesehen. Im ersten Augenblick dachte ich natürlich es wäre Biancas. Im zweiten, hoffte ich, es wäre nicht meiner. In der Hand hielt er eine Nylonstrumpfhose. Ein durchsichtiges braun. Eher für sommerliche Temperaturen, deswegen ein etwas dünnere Variante. Mit dieser Strumpfhose ...