Ich bin Hannah, die Nymphomanin
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Inzest / Tabu
Autor: chrisgriffin13
... keine Magersüchtige, würde mich aber auch nicht als fett bezeichnen. Eher rundlich, vielleicht sehr weiblich. Ich bin kein Solarium-Girl, sondern eher das Gegenteil. Durch meine roten Haare, besitze ich auch einen hellen Hautton, mit unzähligen Sommersprossen. Selbst auf meinen Möpsen waren welche. Ich rasiere mir auch nicht die Muschi, es sei denn ich habe Lust dazu. So, das ungefähr zu mir. Meine Möpse finde ich, zum Beispiel, tierisch geil. Sie sind echt wisst ihr. Bei der Größe stehen sie nicht fest nach vorne, sind aber prall und jeder der will, kann toll damit spielen. Meine Nippel sind lang und haben so einen rauen Warzenhof. Alles sehr rötlich. Voll cool.
„Komm rein, du Idiot“, raunte ich ihm zu. „Das Gestrüpp kannst du nächstes Mal zu Hause lassen, sonst muss ich meinen Alten erklären wo das herkommt. Und ich bin nicht der Typ, der Blumen kauft.“
„Alles klar“, brachte er nur hervor. „Also. Darf ich dich lecken?“
Echt jetzt, so ganz ohne Zärtlichkeit? Mensch Männer. Ein klein wenig mehr brauchen wir schon.
„Klar. Wenn du willst.“ Das es für mich das erste Mal war, erzählte ich Christian natürlich nicht. Auch nicht, das an dem Abend noch jemand kommen sollte. Jungfrau war ich auch nicht mehr, das hatte ich selbst erledigt. Wollte doch nicht mein tolles Boxspringbett voll bluten. Ausserdem, eine romantische Entjungferung, wo alles perfekt ist, und der Typ, der Traumprinz schlecht hin, die gibt es nicht. Meistens ist es sehr schnell und ziemlich ...
... uninspiriert. Und ich wurde das Gefühl nicht los, das Christian auch nicht so erfahren war, wie er immer vorgab.
Sein Mund öffnete sich, und er wollte seine belegte Zunge doch tatsächlich in meinen Mund schieben, während seine schwieligen Händen an meinem Arsch rum kneteten.
„Warte. Warte. So nicht...“ Ich setzte mich auf das Bettende, packte ein Kissen hinter meinen Kopf, zog mein Joker-Shirt bis über die Titten, die dann schwuppdiwupp nach unten fielen, und spreizte die Beine vor ihm. Mein kurzer Rock rutschte hoch. An meinem rotem Busch kraulend, brachte ich mich in Stimmung. Augen ließ ich natürlich offen. Keine Ahnung warum Weiber die immer schließen müssen, schließlich will man doch was sehen.
Meine klitschnassen Schamlippen ragten durch das Haar hervor. Zwei Finger hatte ich schon drin, während ich immer noch auf ihn wartete.
„So machen wir das. Hör auf mich küssen zu wollen. Jetzt leg los, oder hast du noch nie ne nasse Möse gesehen.“ Völlig verunsichert stand er vor mir.
„Klar. Kein Problem.“ Christian kniete sich vor mein Bett, legte meine Beine auf seine Schultern und begann mir die Spalte zu lecken. Ziemlich unbeholfen, aber feucht war ich, das ich tropfte wie ein Kieslaster. Immer wieder hob er den Kopf um zu atmen. Sein Mund war beschmiert von meinem Saft. Ich spielte an meinen Nippel, die sehr steif nach oben ragten. Geil, endlich keine Handarbeit mehr, dachte ich.
Einen Orgasmus bekam ich glaube ich nicht, trotzdem ein Hammergefühl.
„Komm Hannah, nimm ...