1. Wahre Geschichte Elke


    Datum: 26.10.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Barai

    ... ihr. Ich konnte es nicht lassen mir ihre Brust anzusehen, was sie wohl auch merkte. Sie versuchte ihre Unsicherheit durch ständiges wechseln ihrer Sitzposition zu verändern, aber es half nichts. Verunsichert, aufgelöst um nicht zu sagen hilflos standen wir nach gefühlten 60 Minuten auf, eine spürbare Spannung hatte sich aufgebaut, trotz Kittel, Polohemd und BH drückten sich ihre harten Nippel durch alles Weiße und ich hatte das Gefühle sie Platzt gleich und ich versuchte meine Beule in der gespannten Hose so gut wie möglich zu verbergen. Also Herr S dann bis Morgen verabschiedeten wir uns und der 1te Tag im Krankenhaus bzw. meiner anstehenden Ausbildung endete ganz anders wie erst einmal gedacht. Der nächste Tag und die nächsten 4-6 Wochen verliefen erste einmal anders wie der 1te Tag, obwohl Frau S, und ich täglich miteinander zutun hatten, war von der Spannung des ersten Tages nicht mehr viel übrig, es wurde alles sehr sachlich und fachlich abgehandelt, zumal der Verwaltungsdirektor und Chefarzt sich ständig nach meinem Ausbildungsstand und Wohlbefinden erkundigten. Nach einiger Zeit hatte ich mit Frau S. eine Art kollegiales Verhältnis und wir verbrachten wie allgemein üblich unsere Pausenzeiten in der Cafeteria oder Kantine zusammen. So erfuhr ich das sie verheiratet ist, keine Kinder hat, ihr Mann eine leitende Stelle innehat, sie ein großes Haus usw. hat und sehr glücklich und zufrieden mit ihrem Leben ist. Ich erzählte ihr das ich regelmäßig Sport treibe, viele Km ...
    ... mit dem Rennrad in der Woche zurücklege und ein oder manchmal sogar zeitgleich zwei Freundinnen habe, gerne in ortsbekannte Sauna gehe sowie viel Spaß habe. Eine große Einliegerwohnung im Bereich der Villa meiner Eltern habe und mich dort um nichts kümmern muss, also auch glücklich und zufrieden.! Nun passierte etwas, was unser Verhältnis und unsere Beziehung zueinander völlig verändern sollte: Frau S. mit der ich immer noch per Sie war, sagte mir beiläufig während unserer Kaffeepause, dass jeden Mittwoch von 15 bis 17h das Bewegungsbad im Krankenhaus nicht für therapeutische Zwecke benötigt wird und dann auch von Mitarbeitern während dieses Zeitraums genutzt werden kann. Aus versicherungstechnischen Gründen müssen es aber mindestens 2 Personen sein. Natürlich stimmte ich sofort zu: !! Also abgemacht, nächsten Mittwoch- Badesachen- Handtuch und ab ins temperierte Wasser.!! Nun war es soweit, der Mittwoch kam, Frau S und ich verabredeten uns vor dem Bäderbereich um in pünktlich zu betreten, wir zogen uns jeweils im entsprechenden Bereich um, ich betrat den Bereich in Badehose und Handtuch am langen Arm sowie einer Tasche mit meinen persönlichen Sachen, kurze Zeit später kam Frau S in einem bodenlagen Bademantel und vollgepackter Sporttasche. Wir legten unsere Sachen nebeneinander ab, ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtet ungewollt wie Frau S. ihren Bademantel öffnet und ablegte; Meine Fresse- dacht ich nur, ein Hautenger weißer Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, rot ...