Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 01
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byerotica1981
... gestrichen werden" war es noch nicht, aber wenn sie nicht bald kommt, gäbe es eine Enttäuschung für sie. Aber dazu kam es nicht. Sie stöhnte, wurde noch schneller. Ich machte meinen Körper etwas steif, so dass ich nicht zu sehr in die weiche Matratze gepresst wurde. Dadurch ergab sich ein Widerstand und diesen genoss sie in ihrer Möse. „Ja", brüllte sie nun, „ich komme! Ich komme!" Und dann kam sie, es wurde noch feuchter untenrum. Sie kam, brüllte alles aus sich heraus.
Und, darauf war ich stolz, blieb standhaft. Dieses wäre mir sicherlich nicht gelungen, wenn ich nicht zwei Stunden zuvor schon einmal abgespritzt hätte. Sie zog ihn aus sich heraus. „Der ist ja immer noch steif", bemerkte sie. „Ich bin noch nicht gekommen", gab ich zu. „Hat dich das nicht geil gemacht?", fragte sie etwas enttäuscht. „Doch" erwiderte ich. „Aber ich wollte mich ganz auf Dich konzentrieren. Spüren und hören wie du kommst." Darauf lächelte sie zufrieden, „das hat mal wohl gehört." Ebenfalls lächeln antwortete ich, „ja. Das hat man. Und es ist einfach nur geil, zu sehen, zu hören und zu fühlen, wie du kommst." Ein noch breiteres Grinsen ihrerseits zeigte mir, wie glücklich ich sie mit dieser Aussage machte. „Jetzt kommst du aber dran!", sagte sie und griff gleich wieder zu meinem Schwanz und zog das Gummi ab. „Soll ich ihn dir noch mal lutschen?" fragte sie mich. „Du bläst einfach nur geil!", war meine Antwort. Und schon hatte sie ihn wieder im Mund. „Willst du dabei meine Fotze dir näher ...
... anschauen?", unterbrach sie kurz das Blasen. „Ja", rief ich. „Ich will deine Fotze ganz nah sehen." Und so kroch sie in 69-ger Position auf mich. „Aber nicht berühren", befahl sie. „Ich bin jetzt zu empfindlich an der Pussy. Hau mir leicht auf den Arsch, wenn du kurz vorm Spritzen bis -- Ok?". „Ok", war meine erneute Antwort. So blies sie weiter; tief und mit einem angenehmen Sog. Man merkte richtig, wie ihr das Blasen Spaß machte. Zeitgleich konnte ich Ihre Pussy betrachten. Wie gerne hätte ich sie an diesem Abend noch geleckt. Vom Ficken war sie noch etwas geöffnet und geschwollen; die kleinen Schamlippen wurden von den Großen bedeckt, so wie es sein sollte. Dann war es soweit: die Säfte stiegen erneut, ich war und wollte kommen. Wie verabredet gab es einen Klaps auf den Po.
Sie stieg von mir ab und wixte. „Spritz mir auf die Titten", sagte sie, während sie mir tief in die Augen schaute. „Bitte! Ich will deine Sahne auf meinen Titten!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie sich nun auf den Rücken legte und meinen Pimmel los lies, wixte ich weiter und kniete mich vor sie. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie sich fingerte. Die andere Hand spielte an ihren Brüsten. Ihre Atmung wurde wieder schneller und das Stöhnen -- dieses Mal von uns beiden -- wurde lauter. Ich wixte schneller und sie bewegte ihre Finger schneller an der Möse. „Lass uns zusammen kommen", schlug sie vor. „Ich zögere es hinaus bis du kommst!" Mehr als ein „OK" konnte ich nicht mehr von mir ...