1. Unmöglich ist gar nichts


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Humor Hardcore, Autor: Varadero1972

    ... wäre ja ganz schön frech, ihr einfach so auf den Busen zu starren. Ich nahm ein Badelaken aus einem Regal und legte es ihr um die Schultern. Mit einer Hand rieb ich ihr über den Rücken. Plötzlich drehte sie sich zu mir lehnte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich konnte nicht anders als sie zu umarmen und ihr den Rücken und die Arme zu reiben. Nadine löste sich aus meiner Umarmung, zog sich ihr nasses Shirt über den Kopf, öffnete ihre Hose, zog diese aus und schmiegte sich dann wieder in meine Arme. So, jetzt könne ich sie trocken reiben. Etwas perplex legte ich ihr wieder das Badetuch um die nackten Schultern. Trotzdem konnte ich nicht wiederstehen ihre Haut zu berühren. Sie fühlte sich kalt und feucht an. Nadines ganzer Körper wurde von einer heftigen Gänsehaut überzogen. Es wäre besser, wenn ich ihr ein Bad einließe. Sie wäre ja völlig durchgefroren. Dankend stimmte sie mir zu. Ich ließ warmes Wasser in ihre Badewanne und gab einen wohlriechenden Badezusatz zum dampfenden Wasser. Nach kurzer Zeit war die Wanne gut gefüllt. Nadine saß zusammen gekauert und frierend auf ihrer Waschmaschine, eingehüllt in ihr Badelaken. Ich müsse sie jetzt in die Wanne tragen. Ich wäre ja schließlich Krankenpfleger und dazu verpflichtet für das Wohlergehen der Menschen zu sorgen. Und ganz speziell für ihr Wohlergehen fügte ich in Gedanken und mit einem dezenten Grinsen hinzu. So wickelte ich sie aus ihrem Badehandtuch, nahm sie auf den Arm trug sie zur Wanne und ließ sie ...
    ... langsam in den Badeschaum gleiten. Natürlich trug sie dabei noch ihren Slip. Sonst war sie aber nackt. Sie lehnte sich entspannt zurück und seufzte. Wenn ich ihr jetzt noch den Rücken waschen würde, wäre sie fast wunschlos glücklich. Das Wörtchen „fast“ sprach sie so leise aus, das man es kaum hören konnte. Mit einem Schwamm bewaffnet machte ich mich an die Arbeit. Ich tauchte den Schwamm in das warme Wasser, drückte ihn auf ihren Schultern aus und rieb den Schwamm langsam über ihren Rücken. Nadine schnurrte dabei wie eine Katze.
    
    In meiner Hose tobte zu dieser Zeit der Krieg der Welten. Meine Erektion war schon fast schmerzhaft. Plötzlich hob Nadine ihren Po an, zog unter Wasser ihren Slip aus und warf ihn mir beinahe ins Gesicht. Ich konnte ihn in letzter Sekunde abwehren. Nadine lachte laut los, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich fühlte ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern. Nadine konnte einfach nicht mehr frieren, aber dennoch war ihre Brustwarze steif und bei jeder sachten Berührung meiner Finger zuckte Nadine unmerklich zusammen. Also beschloss ich Nadine bis auf das Blut zu reizen. Ich nahm wieder den Schwamm zur Hand und begann dieses Mal ihre hübsche Vorderseite zu waschen. Ich nahm den Schwamm und wusch ihren Hals. Mit langsam kreisenden Bewegungen senkte ich den Schwamm auf ihren Busen. Für ihre stark erigierten Brustwarzen nahm ich mir extrem viel Zeit. Nadine würde immer unruhiger. Ihr Atem ging keuchend, ihre Augen waren geschlossen. Wieder ...
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