Situationen 4
Datum: 31.10.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Sauna, eine Horrormischung, so was kann einfach nicht gut gehen. Ich wurde aufgeklärt, dass Sekt die Poren öffnet und man erst dadurch alle Giftstoffe richtig heraus schwitzen kann. Innerhalb kürzester Zeit waren die Flaschen leer und wir enterten erneut die Sauna, nachdem wir zuvor noch kräftig gelüftet hatten. So ganz zufällig schaffte es die Schwarzhaarige sich wieder vor mich zu setzen, und lächelte mich von unten an. Irgendwie begann ich stärker als sonst zu schwitzen, mit ganz leichten reibenden Bewegungen spürte ich ihren Rücken an meinen Beinen entlang gleiten. Ich hielt dagegen und bewegte meinerseits meine Beine an ihrem Rücken und sah, dass sie genüsslich die Augen schloss. Nach einigen Minuten stand eine etwas rundliche Blondine auf und kündigte den ersehnten Aufguss an. Sie nahm den Aufgussbottich in die Hand, zeigte in meine Richtung und fragte in die Runde: ' Was haltet ihr davon wenn das unser neuer Aufgussmeister übernimmt?' Ja klar, Zustimmung von allen Seiten, der reinste Beifallsturm, nur mir war nicht sonderlich wohl dabei. Ich verspürte zwei Dinge die mir etwas Unbehagen bereiteten. Einerseits tat der Sekt seine Wirkung, mir war es leicht schummrig, andererseits taten die Berührungen der Schwarzhaarigen ihre Wirkung, ich hatte meinen Lümmel schon mal deutlich kleiner in Erinnerung.
Ich sah aber, dass ich da keine Möglichkeit hatte zu entrinnen, stand also etwas widerstrebend unter dem Beifall dieser illustren Gesellschaft auf und nahm den Kübel in ...
... die Hand. Ich machte das nicht zum ersten Mal, allerdings sonst nicht in dieser Form. Ich griff nach der Aufgusskelle, füllte sie mit Wasser und die Blondine schüttete eine ordentliche Ladung einer unbekannten Flüssigkeit dazu. Als mir die Dämpfe in die Nase stiegen, kam mir der Geruch sehr bekannt vor, ich konnte ihn jedoch nicht einordnen. Sehr aromatisch, irgendwie roch es nach Eichenholz und weiteren unbekannten Zutaten. Nach fünf oder sechs Kellen, wobei jedes mal die unbekannte Flüssigkeit dazu kam, stellte ich den Kübel beiseite und griff nach meinem Handtuch um den Aufguss zu verwedeln. Ich hatte inzwischen das Gefühl ein beachtlichen Alkoholpegel erreicht zu haben und mein Kreislauf rotierte. Als ich zu wedeln anfing wurde meine Aktivität von vielfältigen Aahs und Oohs begleitet. Mir lief das Wasser in Strömen herunter und ich bekam einen ziemlich trockenen Mund, mein Herz raste. Jede bekam noch einige Handtuchschläge ab und die süsse Schwarzhaarige hatte offenbar grösstes Vergnügen daran, sich genüsslich zurück zu lehnen und die Beine auch noch ziemlich weit zu öffnen. Mit einem schelmischen Lächeln beobachtete sie mich. Ich hatte auf einmal riesige Lust, mich mit diesen herrlichen Schamlippen ausgiebig zu beschäftigen. Auch sonst gab es Einblicke, die jenseits von Gut und Böse waren. Mir wurde richtig mulmig zumute und ein Blick nach unten verriet mir, dass mich mein Gefühl nicht täuschte, dass sich da etwas langsam aber sicher Richtung Halbmast bewegte.
'Toll, ...