versaute Gesellschaft
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Autor: totim
versaute Gesellschaft
Wir wohnten am Rhein im Dorf an der Düssel, wir das sind meine Frau Susanne und ich der Peter, unsere Tochter Betina war gerade mal 18 als Sie zu Ihrem Lover zog. Wir waren Ihrer Meinung nach zu altmodig zu spießig. Sie wollte Schauspiel studieren, aber wo und wie Sie lebte, solche Fragen wich Sie immer aus. Es gehe Ihr gut wir sollten uns keine Sorgen machen.
Ich arbeitete in einer großen Werbe-und Marketing Agentur die Ihr 50jähriges Bestehen mit einem größeren Event in Berlin feiern wollte. Dazu erhielt ich auch eine Einladung mit Gattin, die Unkosten konnte ich limitiert über Spesen abrechnen. So beschloss ich mit meiner Frau Susanne schon am Freitagmittag nach Berlin zu reisen um uns etwas die Stadt anzusehen. Da bekamen wir einen Anruf von Swen einem Kollegen aus aus Bochum. Der hatte genau die gleiche Idee mit seiner Frau und frug darum was wir davon halten uns abzusprechen. Als meine Frau den Namen Swen hörte verzog sich Ihre Mine als habe Sie in eine Zitrone gebissen, waren Swen und ich waren mal als Er mal in unserer Filiale war, nach Dienstschluss durch die Altstadt gezogen. Ich hatte zwar meiner Frau telefoniert das es etwas später würde, aber als wir dann am nächsten Morgen gegen halb sechs auf der Matte standen war Sie mehr wie angesäuert, als aber beim Frühstück Swen der Idiot triumphierend einen Slip als Trophäe präsentierte wusste meine Frau so ungefähr bescheid wo wir in der Nacht gelandet waren. Als Swen sich verabschiedet ...
... hatte, fiel Sie über mich her, hast Du auch, wie oft und wo mit wem? Schade der Swen ist doch ein so netter Kerl das hätte ich Ihm nicht zugetraut, wenn das mal seine Frau erfährt. Sie wurde noch eines Besseren belehrt.
Und zu mir; bin ich Dir nicht mehr gut genug oder warum vögelst Du mit anderen Weibern, dafür hab ich aber mal was Gut nicht das Du meinst Du kommst so damit durch.
So rief ich Swen an und wir vereinbarten ein Treffen in einem mittelklasse Hotel worin Er mit seiner Frau schon einmal gewohnt hatte. Dort lernten wir dann seine Frau Monika kennen. Schon das blitzen in Ihren Augen bei der Begrüßung sagte mir, Die ist nicht ohne, also Vorsicht, und richtig so kam es auch. Susanne und Monika waren von Anfang an auf gleicher Welle, das hatte ich gleich registriert, und so machten wir am Nachmittag einen Bummel über den Kudamm. Die Frauen schnatterten eifrig hinter uns her, als Diese mit, wartet mal wir schauen hier mal rein, und meine mit gib mir mal dein Portmonee den Bummel stopten. Na was sollte das denn werden, hatten die Beiden was abgesprochen, denn wo Sie sich für interessierten und hinein gingen war ein Dessous Geschäft. Und tatsächlich nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Beide mit Einkaufstaschen wieder heraus. Auf unsere Frage was habt Ihr den schönes gekauft, kam ein knappes wartet ab, überraschung. So neigte sich der Tag dem Ende und nach einem gemeinsamen Abendessen trafen wir uns dann an der Bar. So saßen wir in geselliger Runde, hatten schon einiges ...