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Das frivole Hochhaus Teil 12
Datum: 02.11.2020, Kategorien: Gruppensex Humor Autor: DHL_Westfalen
... den Damen, das ich mal eben mit Sonja weg sei, weil es ein Problem mit dem Anzug gäbe. Lydia und Kerstin begannen wie auf Kommando zu grinsen und Kerstin meinte zu ihrer Mutter „ein Schelm wer böses dabei denkt“ worauf die kurz auflachte und uns einen schönen Nachmittag wünschte. Ich meinte es würde wohl nicht so lange dauern, aber Kerstin sagte nur ich solle die Zeit gut nutzen und würde es bestimmt nicht bereuen. Lydia sagte noch, das ihr Wohnungsschlüssel in ihrem Rock sei, da ja wohl meine Geldbörse und die Schlüssel bei ihr liegen würden. Ihren Schlüssel solle ich im Flur auf das Sideboard legen. Sie käme schon rein. Dann widmete sie sich zusammen mit Kerstin wieder dem Schwanz von Josh. Ich drehte mich rum und ging mit einem „schönen Nachmittag euch allen“ aus der Wohnung nachdem ich Lydias Sachen und damit auch den Schlüssel gefunden hatte. Sonja stand lächelnd vor dem Aufzug, dessen Türen sich gerade öffneten und ein leicht bekleidetes Paar zum Vorschein brachte. Es waren Karin und Hans, die mich kurz begrüßten und fragten warum wir denn schon gingen. Ich sagte rasch, das nur ich da gewesen sei und nun noch einen wichtigen Termin habe. Beide lachten und wünschten uns noch einen schönen Nachmittag während sie klingelten und wir im Aufzug verschwanden. Ich drückte die vierte Etage und sagte zu Sonja, das ich noch eben meinen Geldbeutel und meine Schlüssel holen müsse. Schweigend standen wir im Aufzug und warteten das wir in der vierten Etage ankamen. Dort stiegen ...
... wir aus, ich öffnete die Wohnungstüre und wir gingen rein. Ich fand meine Sachen im Schlafzimmer von Lydia und überlegte ob ich auch noch rasch in unsere Wohnung sollte um was anderes anzuziehen. Mir war aufgefallen, das Sonja sich umgezogen hatte. Sie trug nun auch einen der mir bekannten Wickelröcke und dazu eine Bluse, die ziemlich weit geöffnet war. Aber ich entschied mir so zu bleiben und rasch verließen wir wieder die Wohnung um in die Tiefgarage zu fahren. Im Aufzug sagte Sonja leise „Danke“. Ich schaute sie an und fragte „Wofür?“ „Na dafür das du wegen meiner Dusseligkeit die bestimmt geile Party da oben verlassen hast“ Ich wurde leicht verlegen als ich meinte das ich mich eigentlich nicht so wohl gefühlt habe dort, nachdem ich ihr heute morgen begegnet wäre. Aber ihre Mutter und ihre Oma hätten mich überredet. „Stimmt das wirklich?“ fragte mich Sonja „also nicht das mit Mama und Oma, sondern deine Aussage wegen mir“ Ich spürte das ich wohl rot wurde als ich dieses bejahte. „Na dann verzeihst du mir ja wohl auch meine kleine Notlüge wegen dem Fehler beim Aufschreiben“ Ich schaute sie ganz verdutzt an. „Ich wollte dich einfach ganz schnell wiedersehen“ Ich muss sie nun wohl ganz belämmert angesehen haben denn sie lachte los. Nun stoppte der Aufzug und wir waren in der Tiefgarage. Wir verließen den Aufzug und gingen zu meinem Auto. Ich öffnete die Beifahrertür um Sonja einsteigen zu lassen. Sie stand direkt vor mir und schaute mich an. Dann stellte sie sich auf die ...