Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Wolle39
... Busses, kniet sich über meinen Oberkörper, seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht wichsend. "Sag "aaaah"", flüstert er grinsend und noch bevor ich irgendetwas machen kann entlädt sich sein Schwanz direkt auf mir, 2, 3, 4 Spritzer landen auf meinem Gesicht, ich kann gerade noch die Augen schließen. Ich fühle den warmen Schleim auf mir landen, fühle es von der Stirn bis zum Kinn auf mir liegen. Langsam drückt er mir den Schwanz zwischen die Lippen, "Lutsch ihn sauber!", ruft José von hinten. Ich tu was mir befohlen wurde und umspiele die immer noch leicht zuckende Eichel mit meiner Zunge in meinem Mund, schmecke die leicht salzigen Spermareste. Die beiden lachen, als ich mich kurze Zeit später wieder etwas aufrichte und mir das Sperma von den Augenlidern wische um meine sie wieder öffnen zu können. José winkt mich zu sich her, "Hier gibt es noch etwas sauber zu lecken.", grinst er und zieht mich an meiner Hand zu ihm. Wie anfangs, knie ich wieder zwischen seinen Beinen und lecke an seinem Schwanz, lutsche die etwas angetrocknete Spermaschicht von seinem Schwanz. "Ok, gleich sind wir fertig, Süße! Nur noch eine kleine Ladung Proteine!", sagt er als er mir das gefüllte Kondom überreicht, "Lutsch es aus!", fordert er mich auf. Ich lehne mich nach hinten und halte das Kondom von oben an meinen Mund, sauge dran, fühle das Sperma sich in meinem Mund sammeln, schmecke es und fühle mich schrecklich. "Noch nicht schlucken!", ruft José, "Zeig es uns, komm, mach den ...
... Mund auf!". Ich öffne den Mund, meine Zunge spielt mit dem weißen Glibber und anschließend schlucke ich die gesamte Ladung. "Brav... Du warst echt super!", lobt mich José. Als ich wieder zu mir komme, realisiere ich erst wirklich was gerade passiert ist. Da sitz ich nun, splitterfasernackt auf dem Boden eines schmutzigen kleines Busses. Durchgefickt, mein Gesicht vollgesaut mit Sperma, Spermageschmack in meinem Mund und 2 Männer die mich angrinsen. José reicht mir die Hand und zieht mich zu sich auf den Sitz. "Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich das alles zu dir gesagt hab vorhin. Das war nur um die Situation anzuheizen und ich spürte wie heiß es dich macht, Dirty Talk eben", grinst er, "du bist eine feine kleine Lady!", sagt er anschließend und reicht mir meine Klamotten. Ich säubere mein Gesicht mit einem Taschentuch, stecke den zerrissenen Tanga in meine Handtasche und ziehe mich wieder an. Anschließend fahren mich die Jungs nach Cala Millor und reden mit mir die ganze Fahrt über als wär nichts gewesen. Dort angekommen steckt mir José 20 Euro zu mit den Worten: "Kauf dir was zu Essen, Kleines.", wir verabschieden uns und ich steige aus. Nun steh ich an der Strandpromenade, es ist dunkel, doch die Lichter der verschiedenen Restaurants und Geschäfte erhellen die Gegend. Um mich rum sind überall Touristen. Familien, Jugendliche. Ich fühle mich schmutzig und verrucht. Ich weiß dass es falsch war, das zu tun, doch irgendwie sagt mir mein Kopf das Gegenteil.