Christine III
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... anziehen muss. Ihn hole ihn aus meiner Tasche, ziehe meine Badehose runter, und schiebe dann den Käfig über meinen Schwanz, was mir mit Mühe gelingt, da er schon wieder steif werden wollte. Ich schließe den Ring und drücke das Vorhängeschloss, das noch auf war, zu. Dann gebe ich Tom den Schlüssel, den ich noch im Seitenfach meiner Tasche hatte.
DER DRITTE URLAUBSTAG
CHRISTINE
Kann Sex süchtig machen? Tom und ich sind im Ferienhaus, das zum Glück 500 Meter vom nächsten Haus entfernt steht, inzwischen meistens nackt. Deshalb brennt auch fast immer ein kuscheliges Feuer im Kamin. Und wir schlafen wahnsinnig viel miteinander. Es ist jetzt 11:00 Uhr und Tom fickt mich schon zum dritten Mal. Heute Morgen nach dem Wachwerden sind wir gemeinsam zum Orgasmus gekommen. Später, so gegen halb Zehn, hat er mich gut gefickt und sich selber beherrscht. Da hatte ich dann schon meinen zweiten Höhepunkt und er hat seine Lust, wie er sagte, für später aufgehoben, also für jetzt.
Ich frage mich, ob ich irgendwann genug von dem ständigen Ficken haben werde oder ob wir es bis zum Urlaubsende so weiter treiben werden.
LUKAS
Es ist nicht zu glauben, sie ficken von Tag zu Tag mehr und heute Morgen habe ich zum ersten Mal bereut, dass ich mir die Peniskäfigsache habe einfallen lassen. Aber jetzt, am Nachmittag, drückt mein Schwanz gerade nicht gegen die Gitterstäbe und ich sehe wieder das Lustvolle an meiner Keuchhaltung mit dem Käfig. Meine Gedanken drehen sich ständig um Sex, ...
... auch wenn meine Frau es gerade mal nicht mit Tom treibt.
Gerade stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich auf einer Tupperparty als Mösenlecker engagiert wäre. Ich müsste jede Frau, die das wünscht, so lange lecken, bis sie zum Orgasmus kommt. So einen Job, auch ohne Bezahlung, hätte ich in Wirklichkeit gerne mal.
TOM
Wir sind nach dem Abendessen mal nicht gleich ins Bett sondern noch zu Dimitri in die Bar gegangen. Christine ist mal wieder eine Augenweide. Sie trägt ein schwarzes, eng anliegendes und nicht sehr langes Kleid. Das Besondere daran ist der Reißverschluss. Er ist weiß und hat einen recht großen weißen Zipper. Und er ist durchgehend und am Rücken. Wenn man den Zipper hinten in Halsnähe sieht, dann stellt man sich automatisch vor, dass man ihr den Reißverschluss aufmachen und das Kleid ausziehen möchte. Die Unterwäsche hatte ich ihr rausgelegt: kein Höschen, aber eine Hebe. Nun drücken sich ihre nackten Brustwarzen ein wenig durch den weichen Stoff des Kleides.
DIMITRI
[Dimitri spricht englisch und denkt auf französisch. Aber hier ist alles ins deutsche übersetzt.]
Diese Frau würde ich nach Jahren wiedererkennen! So wie Ende Mai hat sie auch heute ihre zwei Männer dabei. Nur das sie sich diesmal mehr auf den Mann, den ich für ihren Liebhaber halte, konzentriert. Als ich sie frage, was die schöne Frau trinken möchte, sieht sie mich mit ihren schönen Gesicht an und sagt: "Ich hätte gerne etwas, das stark und fruchtig ist. Haben Sie da was für ...