Schuldendienst Teil 09 und 10
Datum: 08.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... fand das irre erregend. Sofort reagierte mein Inneres wieder und meine Fotze wurde feucht. Dann legte er eine neue Klinge in seinen Rasierer ein und drückte meine Beine weit auseinander. Er kniete sich zwischen die Beine und fing an mich langsam - Strich für Strich - zu rasieren. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ab und zu nahm er die andere Hand zur Hilfe, um die Schamlippen zur Seite zu halten. Wie zufällig rutschte dabei auch mal ein Finger in mich. Ich kannte die Behandlung nur genießen. Als es die komplette Fotze rasiert hatte, nahm es lauwarmes Wasser und wusch die Rasierschaumreste weg. Dann drückte er einen langen Kuss erst auf den Kitzler, dann auf die Schamlippen. Dabei drang er mit seiner Zungen langsam in mich ein. Öffnete die Schamlippen mit der Zunge und dem Mund und leckte den inzwischen reichlich fließenden Saft ab. Ich hatte das Gefühl, dass seine Zunge bestimmt einen halben Meter lang war, so tief war er in mir. Und dann war es sehr schnell soweit, dass sich meine Fotze verkrampfte, sich zusammenzog, ich stöhnte inzwischen sehr laut. Zum Glück wohnte er ja allein in dem Haus. Die Nachbarn hätten sich sonst wohl ziemlich über des Liebesgestöhne am frühen Samstag-Vormittag gewundert. Ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Es war bestimmt so, dass ich seit dem Einstieg in den Club zu mehr Höhepunkten gekommen war, als in der gesamten Zeit davor.
"Ich hoffe, dass jetzt alle Härchen und Stoppelchen weg sind, fühl mal nach."
Ich tastete meine Fotze ab, ...
... sie fühlte sich so glatt an wie sie mal vor einigen Jahren als ich noch ein ganz junges Mädchen war gewesen ist. Es war nur glatte Haut zu fühlen.
"Willst du das wirklich machen lassen, dich als AO tattooieren lassen? Du weißt, dass das dann ein riesiger Schritt ist, du zeigst dann wirklich allen, dass du immer bereit bist es ohne Kondome mit ihnen machen. Klar, man kann Tattoos heute wieder entfernen lassen, aber erst mal ist es da und jedem Mann mit dem du Sex hast ist klar, er kann völlig risikolos in dir kommen."
"Ich weiß, aber zum einen nehme ich die Pille und verlasse mich auch darauf, für Notfälle, wäre noch die Pille danach. Aber eine Abtreibung steht völlig außer Frage. Das würde ich auch nicht machen, wenn Wladimir es verlangen würde. Nie! Wenn es zufälligerweise wirklich zum Tropi-Kind kommt, muss ich und eventuell auch der Mann halt dadurch. Übrigens könnte das auch bei dir und mir so sein."
"Da hab ich kein Problem mit, ich würde mich sogar über ein Kind mit dir freuen. Und das finanzielle ist auch kein Problem, das würde sofort geregelt. Also von mir aus könntest du auch die Pille absetzen."
"Du bist wirklich supernett, superlieb! Ich will nur meinen Vertrag erfüllen, glaube aber, so, wie es jetzt aussieht, dass ich mich dann von Axel trennen werde. Er hat bisher fast nichts unternommen, um mir bei der Aufgabe zu helfen. Er sieht immer nur sich und seine Wünsche. Ich glaube sogar, dass er weiter Kunde bei Wladimir ist. Aber egal. Jetzt habe ich einmal ...