1. Sauna nach Skilauf


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: up6467

    ... Aufregung vergessen. Ich war so sehr leise. Als ich an den Toiletten vorbeikam, vernahm ich ein typisches Geräusch. Es war das leichte unterdrückte Keuchen und dieses leise, schlagende Geräusch, welches beim schnellen Wichsen entsteht. Es war klar, wer sich da einen runterholte. Und der Grund dafür war Kerstin. Ich blieb stehen und lauschte. Mein Schwanz stand jetzt aufrecht. Ich war nicht wütend, es erregte mich wahnsinnig. Meine Hand ging wie alleine zu meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Als ich merkte, was ich da tat ging ich leise in die benachbarte Toilette. Ich konnte tatsächlich verriegeln, ohne dass er es bemerkte oder bemerken wollte. Meine Fantasie spielte verrückt. Ich sah ihn, wie er vor den weit geöffneten Schenkeln Kerstins stand und seinen Schwanz wichste. Und Kerstin genoss es ihm zu zusehen. Die Geräusche, die ich abgab waren nicht leiser als seine. Wir waren beide hemmungslos dabei. Ich hörte wie er fertig wurde. Mein Kopfkino sagte mir, jetzt hat er auf Kerstins Körper ejakuliert. Ich begann nur noch stärker zu wichsen und kam kurz darauf auch.
    
    Ich hörte, wie seine Toilettentür aufging. Ich wollte etwas warten, damit er mich nicht sieht. Ich nahm Toilettenpapier und wischte alles sauber. Dann öffnete ich vorsichtig die Tür. Niemand ...
    ... war da. Ich ging in die Nachbartoilette und sah sein Ejakulat an der Wand und auf dem Boden verteilt. Es war enorm viel, wohl wegen seiner Jungend und vielleicht wegen längerer Enthaltsamkeit. Wer weiß wie oft oder ob er überhaupt schon einmal mit einer Frau Sex hatte.
    
    Ich ging weiter Richtung Dusche, drehte mich aber noch einmal um. Da sah ich ihn. In meiner Erregung hatte ich ihn am Eingang übersehen. Wir blickten uns beide verlegen und schamhaft an und gingen dann schnell weiter.
    
    Meiner Frau sagte ich nichts von allem. Wir hatten noch schöne Tage im Hotel, beim Ski und im Wellness Bereich. Es war wirklich eine erholsame, gelungene Woche.
    
    Vielleicht ist das noch zu erwähnen. Am nächsten Morgen grüßte der junge Mann uns beim Frühstück freundlich. Ich nickte zurück. Kerstin konnte sich nicht mehr an ihren Helfer erinnern. So sagte ich ihr, dass er mir geholfen hat, sie in den Ruheraum zu tragen. Sie ging zu ihm und bedanke sich bei ihm herzlich. Er hatte einen freundlichen, gierigen Blick, als er ihr antwortete und sah dann mit einem seltsamen Grinsen zu mir rüber. Ich musste verlegen wegsehen. Wir trafen uns noch einige Male und immer sah er mich lächelnd, aber geringschätzend grinsend an. Und Kerstin gierig. Und immer drehte ich mich schamhaft weg. 
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