Verbannung nach Amishville, AX
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wirklich nicht in Erwägung zogen. Er drehte sich zu Lavina und legte seine Hand auf ihren Bauch, dabei spürte er ein Wäschestück.
"Du willst, dass ich dich besteige, um mit dir ein Kind zu machen?"
Josh sah ihre Kopfbewegungen. "Jetzt?" Sie nickte wieder. "So?", diesmal sagte sie "Ich ziehe das Nachthemd hoch. Bitte Joshua erfülle mir meinen Wunsch." Was sollte er da machen? Etwas würde er nicht machen, diese Frau so nehmen, wie sie er sich wünschte. Er wollte dieser Frau die Freuden des Sexes zeigen. Dabei musste er ein Auflachen unterdrücken. Er sollte in eine Frau spritzen, die nicht verhütete, denn diese Frau wollte ein Kind. Bisher hatte keine ein Kind gewollt und immer auf Verhütung bestanden.
Josh stand auf und nach die Bettdecke vom Bett. "Joshua, bitte nicht", doch er wollte das nicht unter diesem schweren Bett machen. "Lavina, so ist es nicht so anstrengend. Komm, rutsch mehr in die Mitte, so liegst du bequemer." Er konnte sie zwar nicht richtig sehen, doch bemerkte, dass sie nicht bequem liegen wollte, sie wollte er hinter sich haben. Josh, der nackt schlief, stand neben dem Bett. "Joshua, du bist unbekleidet."
"Ja, Lavina, ich schlafe schon immer nackt."
"Deine Mutter hat dir das nicht verboten? Das ist unschicklich."
"Nein, sie schläft ja auch nackt."
"Du hast sie gesehen? Junge ..."
"Nein, es gibt in der Wäsche keine Nachtwäsche, weder von mir noch von ihr."
"Du kannst ihre Unterbekleidung sehen?"
"Ja, vor oder nach der Wäsche, ...
... entweder sie oder ich bediene die Waschmaschine."
"Waschmaschine?"
"Ja, eine Maschine, in welche die schmutzige Wäsche, sortiert nach Koch- oder Feinwäsche, gesteckt wird, dann kommt das passende Waschmittel hinzu, und die Maschine wird eingeschaltet."
"Und das Wasser?"
"Die Maschine ist ans Wassernetz und an Stromnetz angeschlossen. Wenn sie die Wäsche gewaschen hat, kann man sie wieder sauber herausnehmen."
"Sie ist aber noch nass."
"Ja, sicher, dafür ist der Wäschetrockner."
"Auch eine Maschine?" Josh hörte, wie erstaunt Lavina war.
"Ja, diese trocknet die Wäsche so, wie man sie eingestellt hat. Die Feinwäsche muss dann noch aushängen, damit sie keine Falten bekommt." Er sah und hörte, dass Lavina plötzlich weniger an 'Begattung' dachte, sondern eher, wie viel einfacher das Leben mit solchen Dingen wäre. Da fiel ihr es wohl wieder ein, denn Josh sah, wie sie vorsichtig ihr Nachthemd hochzog. "Komm Joshua, tut deine Pflicht." Er kletterte ins Bett und kniete zwischen ihren geöffneten beiden. Ein bisschen konnte er ihre Haare sehen, die zwischen ihren Beinen wuchsen. Josh hatte lieber wenige, oder auch keine Haare, das sah ja wie ein Urwald aus. Bevor er aber anfing, seinen Schwanz in sie zu schieben, griff er nach ihr.
"IIhhhhhhhhhhhhhhhhhh, was machst du da, Finger weg, das ist unredlich." Lavina war wirklich lauter geworden. Josh war aber wieder aufgestanden und hatte die Bettdecke geholt.
"Josh, was ist?"
"Lavina, du bist dort unten trocken, ...