Überraschung und Wiederbegegnung, Teil 2
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Humor
Autor: langer011
... starke Erregung geworden, seine Hand berührte wie beiläufig seinen hart gewordenen Schwanz. Er konnte kaum seine Freude und seine Erregung über dieses Treffen kontrollieren. Sein Herz pochte, er war mit einem Mal aufgewühlt, fühlte sich unruhig. Esther, seine Jugendliebe! Auch er hatte immer wieder an sie denken müssen, seine beiden längeren Beziehungen waren auch wegen seiner Erinnerungen an Esther zerbrochen, beide Frauen konnten den Maßstäben von Esther nicht das Wasser reichen. Und das betraf nicht nur das Sexuelle, da waren sie sogar ganz gut, sehr offen und haben alles mitgemacht. Nein, die Persönlichkeit, die Wärme, das Seelische und die Achtsamkeit, das Unauffällig-Auffällige ihres Daseins, ihr Körperbau, ihre Formen, ihr Blick, das weiche Haar, ihre grazilen Bewegungen. Vielleicht war das ja auch nur eine Glorifizierung der Vergangenheit. Wann hatte er Esther denn überhaupt das letzte Mal gesehen? War es …..der bestimmte Tag, als sie - noch Schüler – für einen Tag einen der schönsten Tage seines Lebens verbrachten, einen Tag, den er niemals vergessen konnte, der sich mit allen Details zutiefst in seiner Seele eingebrannt hatte.
Langsam lichtete sich bei ihm der Blick in die Vergangenheit und ein Film begann vor seinen Augen abzulaufen.
Sie kannten sich seit Geburt, waren als Nachbarn aufgewachsen und solange es möglich war in der Schulzeit, waren sie wohl die dicksten Freunde gewesen, hatten alles zusammen unternommen, Esther hatte keine Geschwister, ja sie ...
... kannten sich wohl fast besser als Geschwister es gewöhnlich tun, spielten zusammen, machten den Wald unsicher, machten lange Radtouren und Exkursionen, eroberten die Welt der Jugend, tanzten miteinander – es war eine dicke Freundschaft. Bis eines Tages ein Unglück hereinbrach. Esther kam in ein Internat, ihre Eltern hatten sich getrennt, der Vater blieb am Ort wohnen, die Mutter war über Nacht verschwunden. Und das mit dem speziellen Tag? Dachte Mogge weiter nach.
Esther war aufgrund der Trennung ihrer Eltern lange Zeit nicht mehr zuhause gewesen, bis sie eines Tages ihren Vater für ein paar Tage besuchte; anscheinend hatte sie sich gleich nach ihm erkundigt, denn sie war noch nicht mal eine Stunde im Dorf, als sie sich gemeldet hatte, und gleich an die Haustür kam. Sie war inzwischen wie er 16 Jahre alt, hatte nach wie vor ihre blonden Haare, war recht hoch gewachsen, ihre Stupsnase war eine Stupsnase, sie stand zwar auf langen Beinen, aber ihr etwas kräftiger Körper hatte, soweit er eher unbewußt sehen konnte, noch keine großen Kurven ausgeprägt, die Brustwarzen drückten sich durch die weiße Bluse, unter dem ein weißer BH zu sehen war, der rote Hosenrock stand ihr gut. Mogge sah vor allem mit einer stark aufkeimenden Spannung ihre braunen, liebevoll blickenden Augen. Als sie sich ihre Blicke wieder trafen, standen sie für eine Sekunde fast scheu voreinander, ihre Augen suchten auch die seinen.
Mogge, schön Dich zu sehen! Brachte sie heraus.
Überraschung, wie? meinte ...