Norwegen 01 - Sexgeschichten

Norwegen 01

... sie ihre Tage hatte machte er nicht halt, entweder blasen oder in den Arsch, manchmal sogar voll rein.

Katja umarmte ihren Sohn und versprach ihrem Sohn , " Ich besorge es dir den ganzen Urlaub, alles was du möchtest damit es schön wird für dich" Einen Satz den sie bestimmt nie so gesagt hätte wenn sie auch nur ein bisschen nachgedacht hätte.Gemeint war er natürlich ganz anders, aber die Hose von Jens war leicht gebeult als sie ihn aus ihren Armen entließ, dass wäre ja mal was, aber natürlich wußte er auch wie es gemeint war.

Die Stimmung im Haus war dann auch super und der Abreisetag rückte näher.

Jens hatte die Koffer ins Auto geladen und wartete auf seine Mutter, er wußte was drinnen ablief und wollte sich die Qual ersparen jetzt noch zu sehen wie seine Mutter noch schnell blasen mußte oder gefickt wurde, er selber hatte die Nacht bei seiner LKW Braut verbracht und war dementsprechend leer und ausgeglichen. Seit gestern Nacht wußte er nun auch wie es sich anfühlt eine Frau in den Arsch zu ficken.

Dann trieb ihn die Neugier doch ins Haus, schon im Flur hörte er seinen Vater, er beleidigte die Frau und erniedrigte sie mit Worten, alte Fotze, Hure, Lutschmaul und weitere Nettigkeiten waren da zu hören.

Sie waren in der Küche, Katja lag bäuchlings auf dem Tisch, den Slip an den Knöcheln und den Rock hoch über den Rücken geklappt, Hans hatte seine Hose an den Knöcheln und rammte sich von hinten in seine Frau.

Jens hatte Mitleid mit seiner Mutter, er wußte ...

... das sein Vater ein absolut mieser Liebhaber war und auch von der Natur nur minimal ausgestattet war. Sein Abgang war für eine Frau auch kein aha Erlebnis, richtig spritzen konnte er auch nicht, wohl alles Gründe dafür das Katja auch nie so richtig in Fahrt kam beim vögeln.

Hans fing an zu grunzen und so oft wie Jens die Beiden schon beobachtet hatte, wußte er das sein Vater nun gleich fertig war, er machte sich auf ins Auto und wenige Minuten später kam seine Mutter mit rotem Kopf und murmelte irgendetwas von noch besprechen oder so, Jens grinste nur und fuhr los, die Fähre wartete bestimmt nicht.

Die Überfahrt verlief absolut unproblematisch, allerdings nahm der Schnee enorm zu, umso dichter die Beiden an ihr Ziel kamen.

Nach einigen Stunden im Auto war es dann geschafft und wie immer wartete schon Sven Olsen im Haus auf seine Gäste, die nach so vielen Jahren schon lange Freunde waren.Der Ofen war geheizt und die Auffahrt durch den Wald mit einem riesigen Trecker geräumt.

Sven brach dann aber doch schnell auf, der Schneefall war gigantisch und er befürchtete das da selbst sein Trecker aufgeben würde.

Katja und Sven waren allein, der Kamin wurde zusätzlich zum Ofen angeheizt und dann räumten beide noch ein. Tief in der Nacht hockten sie dicht nebeneinander mit einer Flasche Rotwein vor dem Kamin und genossen die Ruhe und Abgeschiedenheit.

Irgendwann krochen die Beiden dann doch ins Bett, jeder in sein eigenes, was Jens in seinem angetrunkenen Zustand schade ...